Zitat von Falcone Meine Traumbremse ist diese: Dafür würde ich sämtliche Vernunft über Bord werfen und die w sofort umrüsten!
dafür würd ich sogar meine orginale grimeca hergeben... aber ne münchbremse... tippe mal auf locker 2500 bis 3500 oi, wenn du überhaupt eine bekommst... hat vor vielen vielen jahren schon 1500 dm gekostet... was mir dummerweise zu viel war
Und unser RALF, aus Biebesheim, hat so ein stattliches Teil (MÜNCH-Bremse) in seiner BMW 75/5.
Paule, der auch gerne 'ne Grimm-Mega-Brömse hädde.... __________________________________________________ Lieber quer-denkend als längs-drehend !... __________________________________________________
Also, ich bin nicht der Meinung, dass die Clubbie-Scheibenbremse deutlich schlechter ist als die W-Bremse. Was mir aber auffällt, ist, dass die Honda-Scheiben rasch verschleißen. Enttäuschend finde ich die Bremsleistung der hinteren W-Trommelbremse. Aber vielleicht müsste ich sie mal reinigen ...
...hinten... dat hat nix mit der trommel zu tun, oder bekommste sie nicht zum blockieren? liegt an der gewichtsverteilung der weh... bei de zusammen in verbindung mit den gps belägen, da geht schon was... einzig das sie gerne anfängt zu stempeln, wenn du vorne heftig zumachst, was aber auch wieder eine frage der gewichtsverteilung ist... grob gesagt is die bremse der weh für den normalen einsatzzweck sicherlich nicht schlecht... darfste nur nicht drüber gehen, dann is schnell ende gelände...
so toll ist die Hinterradbremse wirklich nicht, schau dir mal oder teste mal ne Trommelbremse einer alten CB550. Das ist eine richtig gute Bremse. Zugegeben, in Ermangelung einer bernünftigen Scheibenbremse haben sie versucht, das ganze mit der Hinterradbremse zu kompensieren aber trotzdem, es liegen immerhin 30 Jahre Entwicklung dazwischen und dafür ist die W-Drum einfach schlecht.
also alle Kawas, die ich probiert habe in der letzten Zeit, hatte eine Hinterbremse mit sehr schwacher Wirkung. Das ist Absicht und nicht "schlecht". Man will nicht, daß das Rad vorzeitig blockiert. Die Hauptlast ist eh auf der Vorderbremse.
Dazu bremst die W ja (leider) auch noch ganz schön mit ihrem tutylinderfortakter.
Friedo, das müsste man erst mal definieren, was eine gute Hinterradbremse ausmacht. Wie Wännä schon sagte - Bremsleistung hinten ist ja nur in begrenztem Rahmen erwünscht. Außer Gespann- und Chopperfahrern (Opabär bitte weglesen ) braucht hohe Bremsleistung hinten niemand mehr. Bei Sportlern sind die Bremsen und deren Leistung ja sogar recht minimal und erschreckend, wenn man es nicht gewöhnt ist. Wichtiger ist wohl ein gleichmäßiges Ansprechen und eine geringe Blockierneigung. An der W-Bremse habe ich persönlich daher nichts auszusetzen. Sie tut unauffällig und gut ihren Dienst bei geringem Verschleiß. Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
dass die Hinterradbremse nur unterstützen soll ist mir schon klar. Aber wenn ich in einer überschaubaren Situation einfach mal teste was sie hergibt, ist es schon erschreckend wieviel Kraft aufgewendet werden muss um sie blockieren zu lassen. Ich habe mich, muss ich zu meiner Schande gestehen, aber auch nie sonderlich um das Ding gekümmert, beim Reifenwechsel schaun ob noch Belag drauf ist, ein bisschen säubern und dann kommt das Ölkännchen -;).
Eigentlich bin ich auch ein reiner Vorderradbremser, aber ich ertappe mich öfters, dass ich unbewusst auch die hintere Bremse leicht mitbenutze.
ALSO, ich bin mir jetzt wirklich nicht sicher, was gut oder was schlecht ist. Gute Bremsleistung im Hinterrad und ich bestimme wieviel gebremst wird oder wenig Bremsleistung und ich brauch mir keine Gedanken zu machen, sozusagen das Brems-Sorglospaket.