obwohl ich schon ne weile an meiner W schraube,
bin ich heute das erste mahl im W-Forum.
Würde gerne wissen welches Motoröl sich bei euch als
Geeignet erwiesen hat. Hatte mal Probleme beim Kauf weil
Falsches Öl eingefüllt war. Die Kupplung zickte.
Hersteller sagt doch 20W40.
Auch würde ich gerne wissen ob schon jemand Erfahrung
mit der Erhöhung des Volumens des Gabelöles gemacht hat.
Sinn- Federkarakteristik wird härter.
Sorte/ Bezeichnung des Gabelöles?
Ideal wäre es, hier mal die Suchfunktion zu benutzen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass das schon des Öfteren nachgefragt wurde. Es gibt daher massenweise Beiträge.
Kurz: Ein schlichtes Mehrbereichsöl ohne Synthetik und für Motorräder geeignet ist eine gute Wahl. Autoöl-Additive können die Kupplung rutschen lassen. Je teurer und synthetischer das Öl ist, desto höher ist diese Gefahr.
Ich persönlich allerdings fahre seit ca. 50.000 km 15W40 Autoöl aus dem Fass und habe keine Probleme.
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Zitat von FalconeIch persönlich allerdings fahre 15W40 Autoöl und habe keine Probleme.
Geht mir genauso! Kleine Ergänzung: Das Problem ist weniger die Synthetik, sondern die Additive von "Leichtlauf-Öl". PKW-Leichtlauf-Öl hat in nem Mopped mit Ölbadkupplung nix verloren!
Optimal für den ganzen Fuhrpark. Basisöle in Verbindung mit bewährter Additivtechnologie. Für moderne Ottomotoren bei sämtlichen Betriebsbedingungen. Geeignet für Ottomotoren mit und ohne Katalysator. Auch verwendbar für Motorräder mit Ölbadkupplung. Diesel mit Abgasturboladern. Entspricht: JASO T903 MA, API SL-CF, ACEA A3/ B3. Entwickelt und produziert durch deutschen Markenöl-Hersteller Nur bei Louis. 4Ltr. für 12,95Euro
Grüße PeWe "Äußerungen, die sich auf persönliches ästhetisches Empfinden beziehen sind per se subjektiv und daher argumentativ nicht verwertbar ... "
In Antwort auf:Ideal wäre es, hier mal die Suchfunktion zu benutzen.
Hier spricht wohl ein Theoretiker vom grünen Tisch.
Kannst Du mal einen Suchbegriff für diesen Zusammenhang verraten, der verwertbare Ergebnisse zu Tage fördert?
(Wäre doch auch ein Thema für die ... Datenbank ... )
Ich fülle seit Eh und Je - als Alternative zu PeWes Tunke - dasda ein:
# Im Hochtemperaturbereich wirksamer als Mineralöl. # Höhere Laufleistung. # Optimierte Kaltstartsicherheit. # Besserer Schutz vor Ablagerungen und Verschleiß. # Ideale Alternative für alle Motorräder, deren Kupplung bei einem vollsynthetischen Öl rutschen würde. # Entspricht: JASO T903 MA, API SL-EC/CF, ACEA A3/B3. # Entwickelt und produziert durch deutschen Markenöl-Hersteller.
In Antwort auf:Hier spricht wohl ein Theoretiker vom grünen Tisch.
Hast ja recht. Ich vergesse immer wieder, dass unsere Suchfunktion weniger als ein Furz taugt ... Und damit hat sich ja auch das "für die Datenbank" erledigt - man findet ja keine Beiträge wieder
Grüße falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
ich gönne meiner W das vollsynt. Procycle 10W 50 von Tante Louise und habe (Unkenrufen zum trotz) noch nie Kupplungsrutschen bemerkt. War im Übrigen auch die Empfehlung meines Händlers...?! Von Kawa wird 10W 40 vorgeschrieben, aber ich meine, so'ne kleine "Überhitzungsreserve" - gerade bei dem letzten Sommer - ist auch nicht schlecht.
Zitat von piko... und habe (Unkenrufen zum trotz) noch nie Kupplungsrutschen bemerkt.
Wie schon geschrieben, Synthetik ist nicht das Problem. Wenn es auch noch ein Öl speziell für Motorräder ist, kann man davon ausgehen, daß keine Additive enthalten sind, die der Ölbadkupplung nicht gut tun. Das Problem tritt mit Ölen auf, die in erster Linie für PKWs entwickelt sind und hier insbesondere bei sog. Leichtlaufölen. Da PKWs eine Trockenkupplung haben muss bei der Additivwahl auf die Kupplungsbeläge keine Rücksicht genommen werden.
In Antwort auf: Zitat von piko... und habe (Unkenrufen zum trotz) noch nie Kupplungsrutschen bemerkt.
Wie schon geschrieben, Synthetik ist nicht das Problem. Wenn es auch noch ein Öl speziell für Motorräder ist, kann man davon ausgehen, daß keine Additive enthalten sind, die der Ölbadkupplung nicht gut tun. Das Problem tritt mit Ölen auf, die in erster Linie für PKWs entwickelt sind und hier insbesondere bei sog. Leichtlaufölen. Da PKWs eine Trockenkupplung haben muss bei der Additivwahl auf die Kupplungsbeläge keine Rücksicht genommen werden.
Willi
Genau so ist es. Das ist hier im Forum schon zig mal ausführlich abgehandelt worden. Aber das scheint bei einigen einfach nicht anzukommen bzw. wollen es nicht kapieren/verstehen: Synthetic oder nicht ist völlig egal, nur ein "Leichtlauföl" ist Gift für die Kupplung. Und: synthetisches Öl ist nicht automatisch auch ein Leichtlauföl bzw. umgekehrt.
Es ist wohl so, dass einige Falschmeldungen einfach nicht mehr aus der Welt zu bekommen sind.
In Antwort auf:Da PKWs eine Trockenkupplung haben muss bei der Additivwahl auf die Kupplungsbeläge keine Rücksicht genommen werden.
Hi,
normalerweise wird mit jedem bißchen Additiv gleich ein Werbespektakel gemacht, daß das gar nicht zu übersehen ist. Bisher wüßte ich kein Öl, wo z.B. Molybdänsulfid drin ist und nix davon drauf steht.