Nach dem verlorenen Spiel haben "Fans" die Innenstadt von Paris etwas verwüstet. Aus Frust. Na, da hat ja man die Münchener Innenstadt echt Glück gehabt, daß die Bayern Kicker gewonnen haben.
Aber mal ehrlich, wenn Fußball dazu führt, daß Freunde der unterlegenen Mannschaft randalieren, dann trifft es ja irgendeine Stadt immer.
Da gibt es nur eins: Fußball verbieten.
Oder noch eins: Eine Innenstadtversicherung abschließen und die Kosten umgelegt auf die Tickets aufschlagen.Auch dann geht da keiner mehr hin, Tickets wären dann unbezhlbar. Aber warum soll die Allgemeinheit für solche Folgen aufkommen?
Erstens ist dein Herumspammen keine Kritik, zweitens habe ich kein Auto und drittens ist mein Blick so klar, dass ich mich auf dich gar nicht einlassen muss...
Du bist allein und frustriert, langweilig ist dir auch und deine "Provokationen" sind so interessant wie das "früher war alles besser" jeden beliebigen Opas auf der Straße. Öde...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #12654Erstens ist dein Herumspammen keine Kritik, zweitens habe ich kein Auto und drittens ist mein Blick so klar, dass ich mich auf dich gar nicht einlassen muss...
Du bist allein und frustriert, langweilig ist dir auch und deine "Provokationen" sind so interessant wie das "früher war alles besser" jeden beliebigen Opas auf der Straße. Öde...
Warum so aggressiv Frankfurter? Die Eintracht hat doch gewonnen.
Mit der Frage warum die Allgemeinheit dafür aufkommen soll (und sei es nur durch die Erhöhung der Versicherungsbeiträge), liegt Zephyr doch richtig.
Man darf sich hier im Forum nicht wundern warum der Umgangston immer schlechter wird bei so einer Antwort von Dir.
Zitat von Zephyr im Beitrag #12651Da gibt es nur eins: Fußball verbieten.
@Zephyr : bist du des Wahnsinns fette Beute? Niemals nicht darf man Fußball verbieten. Außerdem weiß doch jedes Kind, dass man mit Verboten nichts erreicht, wie man am Frauenfußball sieht, den der DFB 1955 verboten hatte. Das Verbot wurde erst 1970 wieder aufgehoben.
ZitatMöglich wurde dieses Spiel, weil einige Frauen dem Verbot des DFB trotzten - und unabhängige Vereine wie Gruga Essen oder den DFC München gründeten. Kleinhans und Droste spielten mit Fortuna Dortmund beim erfolgreichsten Verein dieser Zeit. "Wir wollten einfach Fußball spielen. Das war's", erinnert sich Anne Droste. Schon als kleines Mädchen hatte sie auf der Straße gekickt: "Ich habe nur mit den Jungs gespielt. Wenn meine Mutter dann so ein bisschen zugeguckt hat, hat sie gesagt, dass die Anne besser ist als alle zusammen."
1955 hatte die 19-Jährige zusammen mit anderen Frauen Fortuna Dortmund gegründet. Später stieß auch noch die gleichaltrige Christa Kleinhans dazu. Wie alle Spielerinnen litten auch sie unter Schikanen. "Wir hatten einmal ein Spiel auf einem städtischen Platz, aber wir durften nicht in die Umkleidekabine", erzählt Droste. "Da haben wir uns schon im Hotel umgezogen. Und in die Duschen durften wir auch nicht. Was haben wir gemacht? Sind hinterher in den Bus gestiegen und zum Schwimmbad gefahren
Zitat von Zephyr im Beitrag #12651Nach dem verlorenen Spiel haben "Fans" die Innenstadt von Paris etwas verwüstet. Aus Frust. Na, da hat ja man die Münchener Innenstadt echt Glück gehabt, daß die Bayern Kicker gewonnen haben.
Aber mal ehrlich, wenn Fußball dazu führt, daß Freunde der unterlegenen Mannschaft randalieren, dann trifft es ja irgendeine Stadt immer.
Da gibt es nur eins: Fußball verbieten.
Oder noch eins: Eine Innenstadtversicherung abschließen und die Kosten umgelegt auf die Tickets aufschlagen.Auch dann geht da keiner mehr hin, Tickets wären dann unbezhlbar. Aber warum soll die Allgemeinheit für solche Folgen aufkommen?
C4
eine letzte Antwort von mir an C4 (er hat´s mal wieder geschafft)
Wenn Autorennen dazu führen, dass Menschen und Material getötet oder beschädigt werden, trifft es ja auch wieder irgendeine Kommune, Versicherung, Allgemeinheit.