Ich warte ja auf den Tag, an dem irgendein Schlaupisser eine Statistik 'rauskramt, wonach rote Autos mehr und teurere Unfälle haben als graue, und dann passen sie die Versicherungstarife daraufhin auch noch an ...
was war das früher schön einfach, als es noch nach PS ging !
Autoszenen in Amerika. Da war doch schon weitaus mehr los als bei uns zu vergleichbarer Zeit. Schade nur, dass der Film so lieblos mit völlig unpassendem Ton aufgehübscht wurde.
Habe heute Brief und TÜV Gutachten meines jüngsten Projektes abgeholt:
Den Nachbau einer Rennversion des Messerschmitt Tiger mit offener Alukarosse und minimaler Windabweiserscheibe, angetrieben vom Trabantmotor mit 600 cm³ und langem Getriebe. Basis ist ein KR 200 Chassis, daß im Hinterachs- und Motorenbereich etwas umgerüstet und nun getüvt wurde. 2 Sitze, kein Dach, nur eine Persenning, keine Zierteile, keine Embleme, nichts. Dachumbau wahlweise eingetragen und möglich. Fliegerhaube und Brille, aber auch Helm und Regenkombi liegen bereit, Montag wird zugelassen.
In etwa 2 Wochen sind die letzten Einstellfahrten dann gemacht und der Tiefflieger hier. Ich freue mich darauf.
ZitatSolch ein gas guzzler mit sparsamen 20 Literchen auf 100 km - wenn es denn reichte - hatte schon was.
Ein Kollege fuhr mal so 'n Ding. Irgendwann hat es ihn aber doch gestört, dass die Tankanzeige permanent den Tacho überholte.
Du verwechselst das mit den amerikanischen Autos der 60/70er Jahre. Die vor dem Krieg hatten überwiegend noch 6-Zylinder-Motoren und nur einen winzigen Vergaser. Ich hatte ja schon ein paar von den Alten, und über 13 Liter war man eigentlich nie unterwegs. Und auch der falsche Klang in dem Film gehört nicht zu den Autos aus dieser Zeit.
Nein, das ist ein Roadster mit hoher Scheibe und Einstieg (Klapptür), Gepäckträger und Radkappen.
Bei meiner Version sind die Seiten wegen der Stabillität durchgezogen (man klettert über die Seite hinein), Scheibe höchstens ein Drittel, keinerlei Zierzeug. Bilder, sobald verfügbar.
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