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Dieses Thema hat 119 Antworten
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Steve Dabbeljuh Offline




Beiträge: 12.197

20.08.2005 11:16
#31 RE:W im harten Vergleich Antworten

In Antwort auf:
Und wenn ein guter Fahrer auf einer W und ein ebensolcher auf einer moderneren, leistungsstärkeren Maschine sitzt, dann hat die W auch keine Chance, dann wird SIE klein im Rückspiegel

Das - und einiges andere, was du geschrieben hast - sehe ich grundsätzlich auch so.
Es gibt ja nicht immer und überall das engkurvige Geläuf, wo die W die Stärkeren zum Staunen bringen kann.
Aber selbst da wird man seinen Meister finden. Nicht so oft vielleicht, weil ein großer Teil der PS-Biker
nicht kurvenschnell fahren kann oder will - aber solang sie nicht "zuparken", ist das ja auch okay.
Mit der altmodisch-unsportlich aussehenden W kann man wirklich überraschen bis beeindrucken, auch mal
eine Kinnlade runterfallen lassen, aber nicht grundsätzlich diese Rückspiegelverkleinerung realisieren.
Muss ja auch nicht. Dieses (wahrscheinlich ungewollte, aber herauslesbare) Hochstilisieren zum Landstraßenschreck ist jedenfalls überflüssig.
Aber in einem Punkt muss ich widersprechen:
In Antwort auf:
alltagsrelevantes Kriterium auf Landstraßenfahrt, den Durchzug. Typischer Wert aus MO ist der Durchzug
im größten Gang von 60 auf 140 (in der Motorrad machen sie es von 60 auf 100 und separat von 100 auf 140).


Also für mich ist der genannte Durchzug im größten Gang auf der Landstraße kein alltagsrelevantes
Kriterium, weder bei der W noch bei der T-Bird. Vielleicht beim Dahin-Cruisen ohne viele Kurven.
Aber nicht da, wo´s Spaß macht...
Den ich allen wünsche, was und wie auch immer sie fahren!

loewenmann Offline




Beiträge: 561

20.08.2005 11:25
#32 RE:W im harten Vergleich Antworten

@Keule: im ersten Absatz seines Leserbriefes schreibt Jörg davon, wie häufig er doch die Fahrer von Supersportlern verbläst - zwar nicht alle, aber..... Dazu nehme ich Stellung, ich jedenfalls erkenne da ganz klar ein "Thema getroffen".

Einzig das, was Jörg in seinem letzten Absatz schreibt, kann ich völlig unterschreiben. Mehr Konzentration der Zeitschriften auf Nicht-Supersportler fände ich auch schön, aber gerade da macht die MO doch im Allgemeinen einen guten Job. Aber auch die wollen Geld verdienen und müssen sich halt dem Markt beugen. Genau wie Kawasaki, und wenn halt niemand mehr ein zwar hübsches, aber doch schlappes Motorrad haben möchte, wird es eingestellt. Wobei sich dann wieder der Bogen zu den minder begabten Kindern schließt: egal, ob deren Eltern es wahrhaben wollen, in der großen Showbühne LEBEN werden sie "ausgecastet".

Wenn sich einer eine Harley kauft, versucht der doch auch in den seltensten Fällen, potentiell deutlich überlegene Maschinen zu verblasen. Er genießt das, was SEIN Motorrad kann: bei IHM Emotionen und Freude schaffen. SO finde ich es gut, und wenn jemand mit etwas zufrieden ist - nichts besser als das. Aber man sollte halt die Kirche im Dorf lassen. Je öfter man den ersten Absatz von Jörgs Leserbrief liest, desto stärker fällt die dort implizierte Aussage auf: DIE mit den Supersportlern können eh nicht fahren. DAS halte ich, gelinde gesagt, für sehr gewagt! Die Gleichung "Viel Leistung = schlechtes Fahrkönnen" ist wohl genau so zutreffend wie "Reich, aber unglücklich".

Überzeugung ist gut, Verblendung halte ich für gefährlich.

Dirk
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Vierzylinder sind Mist! Im Motorrad sind es zuviele Zylinder, im Auto zu wenige!

phaedrus Offline




Beiträge: 4.501

20.08.2005 11:26
#33 RE:W im harten Vergleich Antworten

In Antwort auf:
W the best motorcycle of the world:pfffff.

es gibt kein "best motorcycle of the world" denn Qualität eines Motorrades hängt immer davon ab, was man von dem Motorrad erwartet.

Für mich war dei W nach 20 Jahren Abstinenz das Motorrad, das mir einen sehr hohes mass an Freiheit geschenkt hat. Ohne ein Motorrad hätte ich meine Reisen in den Osten der Republik, nach Schottland, nach Yorkshire bestimmt nicht gemacht. Das sagt natürlich nichts aus über die Qualität dieses Motorrades:

aber es gibt kaum ein Motorrad, das vielseitiger ist: Kleinste Landstrasse auf denen ich nie PS vemisst habe (und af denen man sehr wenige der PS Boliden sieht (*) ), Autobahn Zubringerstrecken, ja da hätte ich vielleich ein wenig mehr PS gehabt.

Und vor allen dingen: ein Motorrad, das mich nicht überfordert.

Es gibt noch schöne andere Motorräder, und ich sehe sie mir auch gerne an.

Rosarote Brille? Nicht das Beste Motorrad der Welt?

Quatsch! Für mich tut die W alles was ich von ihr will und das zu einem vernünftigen Preis. Das Beste Motorrad für mich, wenn man alles zusammenaddiert.


(*) In Yorshire, mein erster Tag, eine ganz kleine Landstrasse, hinunter in das Tal, Serpentinen 25% Steigung und Rollsplitt, ich war froh eine Maschien zu haben, die so handlich ist wie die W und bei der man in Notfall in den Fussrasten stehen kann.

Andreas


... ... ... (Nach Bedarf auszufüllen)

loewenmann Offline




Beiträge: 561

20.08.2005 11:33
#34 RE:W im harten Vergleich Antworten

Ja Andreas,
und deshalb fängst DU ja auch nicht an, so zu tun, als wenn man mit der W die "Großen" verblasen könnte. DU freust Dich an dem, WAS sie kann und WAS sie Dir ermöglicht. Schön!

Dirk
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Vierzylinder sind Mist! Im Motorrad sind es zuviele Zylinder, im Auto zu wenige!

der Underfrange Offline



Beiträge: 12.483

20.08.2005 11:41
#35 RE:W im harten Vergleich Antworten

In Antwort auf:
ALLES, was die W kann, kann meine Triumph zum Beispiel auch, und halt noch VIEL mehr.

Ach ja? Warum fährst Du dann, laut Profil, eine W??
Für mich ist auch der Durchzug bis 140 kein alltagsrelevantes Kriterium auf Landstraßenfahrt, genausowenig wie ich mir bei einem "kurvigen Geläuf" über Geschwindigkeiten, die sich auch nur in die Nähe von 120 bewegen, überhaupt keine Gedanken mache.
Auf einer Strecke, die ich als kurviges Geläuf bezeichnen würde, parkst Du auch mit Deiner Triumph bereits mit 100 im Straßengraben.
In der Gegend um Lehre mag das anders aussehen, da braucht man gute Bremsen, weil man wirklich genügend Gelegenheit hat, den Durchzug bis 140 zu testen.

Zwei Fragen hätte ich noch:

Was ist ein TNT-Fahrer?

Könnte es sein, daß Dein Arbeitgeber ca 15-16km von Dir entfernt beheimatet ist?

Willi


Was wissen schon posende Solarschwuchteln auf hubraumschwangeren Kasperlmotorrädern von der Kraft der zwei Zylinder...

uli estrella Offline



Beiträge: 7.547

20.08.2005 11:42
#36  Antworten

emjey650 Offline




Beiträge: 2.218

20.08.2005 12:04
#37 RE:W im harten Vergleich Antworten

Jau ich lese den FRed auch mit Interesse, irgendeiner sachte der W sieht man das auch nicht an bzw die sieht nicht wie so ein Racebike aus...
Das ist es warum mir die W so gefaellt, kein Mensch erwartet von mir dass ich mit 80 in der Mittelreihe des Staus durchknall, dass ich vor der Kurve noch am Limit den Laster ueberhol, dass ich wie ein bekloppter die anderen Moeppis ueberhol und dabei vorher immer schoen in Linie hinter dem zu ueberholenden bleib damit der mich ja nicht sieht, Niemand erstaunt sich wenn ich den 18 jaehrigen mit seinem aufgeblasen Polo mit der Bumm Bumm Sound Anlage vorbei fahren lass oder die von der Papageienfraktion..
Die W ein individuelles Moeppi , genau wie die Fahrer
Und deswegen liegt mir die W am besten, und wenn so ein Lausejunge es unbedingt am Ampelsprint wissen will dann reichen auch meine 50 PS um den 3er BMW stehen zulassen, da die W 5,irgendwas sekunden auf 100 braucht, da sieht auch der 911 Fahrer ueberrascht aus und selbst die mehr PS Moeppis sind auf den ersten 500 Metern auch nicht schneller..
Manchmal frage ich mich schon, ob denn die Sportler Moeppi Fahrer nicht ueberfordert sind? Auch der TNT Fahrer mit seinen Reifen, sehen toll aus (?), der faehrt mit Sicherheit mit mehr Risiko durch die Gegend als wenn er ne W haette, unterstelle ich jetzt mal....und noch was, wer hat denn die Gaensebluemchen am Wegesrand gesehen, und das Kirchturm laeuten gehoert ? Dafuer 2 Minuten frueher im Biergarten, verschwitzt zwar aber frueher...so oder so aehnlich stands in der Motorrad Klassik 1999 und genauso isses.
Aber jeder wie er will, W Fahrer sind ja tolerant
emjey


Sonne oder Regen, die W muss sich bewegen...

phaedrus Offline




Beiträge: 4.501

20.08.2005 12:14
#38 RE:W im harten Vergleich Antworten

In Antwort auf:
und deshalb fängst DU ja auch nicht an, so zu tun, als wenn man mit der W die "Großen" verblasen könnte.

Nein, das wesentlich ist, ich weiss, dass, wenn ich eine 100+ Maschine fahren würde, ich auch dann die anderen nicht verblasen könnte. Es ist nich die Maschine , die den Fahrer ausmacht sondern der Fahrer selbst. Ich glaube, dass es unter den "Grossen" nicht wenige gibt, die auch nicht besser fahren als ich, abder die Schuld an ihrem Motorrad suchen und deshalb dann glauben immer eine schnellere fahren zu müssen.

Das Thema am Anfang war doch, ob 50PS untermotorisiert sei. Nein! 50 PS reichen sehr wohl um sicher im Verkehr mitfahren zu können.

Andreas
... ... ... (Nach Bedarf auszufüllen)

Hans-Peter Offline




Beiträge: 26.976

20.08.2005 12:30
#39 RE:W im harten Vergleich Antworten

Also, ich finde den Fred etwas seltsam...

Natürlich gibt es Pfeifen auf schnellen Möppis, die man in den Kurven "verblasen" kann (ich überhole sie, wenn sie mir zu langsam sind).

Andererseits gibt es eine Menge Fahrer, die von hinten angesaust kommen, dann halte ich mich rechts und winke sie vorbei.

Die W650 ist ein Mopped, das ich mir gekauft habe, weil es einen gewissen Charakter hat, den ich mag.
Die W hat 47 PS, geht für mein Empfinden recht flott zur Sache und man kann mit ihr auch mal "brausen", mehr nicht, dafür ist das Fahrwerk nicht gut genug und mit 47 PS kann ich nun mal nicht den Asphalt aufreissen.

Hätte ich durch die Gegend fegen wollen, hätte ich mir eine Buell o.ä. gekauft und hätte mein Können zur Schau stellen wollen, was ich aber vielleicht nicht will und auch nicht kann.

Ducatis, Buells oder Ninjas spielen in einer anderen Liga, in der ich gar nicht mitspielen will, weil ich einen anderen Begriff vom Motorrad fahren für mich in Anspruch nehme, andererseits geht mir mein Selbstbewusstsein auch nicht flöten, wenn ich überholt werde.

Die W hat ihre Grenzen, deshalb bremse ich auch vor der einen oder anderen Kurve, weil ich nix beweisen, aber auch nicht auf die Fresse fliegen will. Hätte ich ein anderes Möppi, bei dem die Grenzen weiter hinten liegen, hätte es mich vielleicht schon längst aufs Maul gehauen.

Die W ist wie sie ist und das ist gut so.
Und wenn heutzutage allein der Leistungsgedanke zählt und mancher anspruchsvoller Familienvater einen Audi Kombi mit 400 PS braucht, um mit seinem Neugeborenen um die Ecken zu driften, ist das seine Sache und ich tippe mir an die Stirn...

Ich fand übrigens die damalige freiwillige Selbstbeschränkung der Motorradindustrie auf 100 PS gut und denke heute noch, dass das dicke reicht!


Guude aus Frankfurt
Hans-Peter

keulemaster Offline



Beiträge: 5.134

20.08.2005 13:48
#40 RE:W im harten Vergleich Antworten

@löwenmann

es ist trotzdem so. bei mir hier oder dolos, in den bergen heut, is selten daß jemand bei mir hinten drängelt.
und es ist auch meine erfahrung, daß wenige mit die bigbikes gut fahren, aber viele nur posen.

hot man auch bei unserer frankreich tour gesehen. i glab in die 6 tagen, hot uns kein moppedfahrer überholt. ausser heut auf der bahn.

i empfiend deine meinung so:
du sagst daß eher die maschine die leistung ausmacht, also je besser, ps + fahrwerk, desto schneller,
ich meine daß der fahrer alles ausmacht.

und falls dues doch so siehst wie ich, dann erübrigt sich die diskussion, weil der jörg schreibt ja, daß man mit der W moppeds verbläst deren fahrer nicht fahren können.

leistung ersetzt kein können.
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loewenmann Offline




Beiträge: 561

20.08.2005 13:51
#41 RE:W im harten Vergleich Antworten

Hi Willi,
ich hatte mir die W als Zweitmotorrad gekauft, als ich gerade eine Trennung von einer Frau hinter mir hatte und "unbedingt" einen Frustkauf tätigen MUSSTE. Ich dachte, daß ich mit der W halt mal etwas gemütlicher durch die Gegend fahren würde/könnte, als mit meiner Triumph. Ich hatte eine Harley Sportster zur Probe gefahren, die fand ich gruselig, am selben Tag zum Kawa-Händler, und dann wurde es halt die W. Ich finde, sie ist ein wunderschönes Motorrad, sie erzeugt bei dem Umfeld eine positive Grundstimmung, bei älteren Männern ein Lächeln im Gesicht, der Motor ist herrlich geschmeidig, und sie sieht einfach nach einem MOTORRAD aus. Ja, sie hat Charakter, was man von den meisten Mittelklasse-Motorrädern nicht behaupten kann.

Also, wie Du liest, ich finde die W nach wie vor toll. Aber: für mich ist sie halt deutlich zu schlapp. Nach kurzer Zeit der Anfangsfreude hab ich dann auch für die Feierabendrunde lieber die Triumph genommen, und ja, ich geb es zu, ich habe Spaß daran, mit höchster Konzentration unterwegs zu sein, also zügig, aber nicht kopflos. Ich genieße das Gefühl so wie gestern Abend, nach der Tour total ausgepowert zu sein, müde, aber glücklich. Das ist meine Motorradwelt. ICH stelle mich aber auch nicht hin und proklamiere: alle Mittelklassemotorräder sind Mist, nur die Leistung zählt. Ich hab Freude an meinem kleinen Motorrad-Mikrokosmos, und ich freue mich über alle, die mit ihrem eigenen ebenfalls Freude haben. Leben und leben lassen. Ich brauche keine W zu verblasen, ich habe auch ohne "Gegner" riesig Spaß mit meiner Triumph. Und wenn die W endlich verkauft ist (was sich finanziell gesehen äußerst verlustreich gestaltet), werde ich mir wohl eine 1000er Ducati Monster als Zweitmotorrad in die Garage stellen. Durch die nicht vorhandene Verkleidung spüre ich früher als mit der Triumph, wenn ich schon wieder viel zu schnell bin, aber ich habe halt den großen Bums des fetten Motors, der mit "nur" 92PS sehr ausgewachsen erscheint.

Lehre selbst liegt wahrlich nicht inmitten eines Motorradparadieses, aber bis in den Elm oder den Harz ist es nicht weit, und dort gibt es nahezu ALLES, was des Motorradfahrers Herz erfreut. Und in den Kurven, die in verschiedene Richtungen z.B. von Wernigerode wegführen, kann man durchaus mit 120 fahren, auf der eigenen Spur, mit ordentlich Schräglage, aber da die Triumph sehr handlich ist, sind auch sehr enge Bögen mit weit niedrigeren Geschwindigkeiten überhaupt kein Problem; sie ist ja kein Supersportler, der dafür bei 250 in Schräglage noch ruhig liegt.

Der "TNT-Fahrer" bezieht sich auf das in meinem ersten Beitrag angegebene Motorrad Benelli TNT als eines der durchzugsstärksten Motorräder überhaupt.

Mit Deiner Arbeitgebervermutung liegst Du richtig, und auch dort gehört das Bewegen von (vierrädrigen) Fahrzeugen am Grenzbereich zum regelmäßigen Arbeitsbereich, wenn auch die besonders zügigen Sachen eher auf nicht öffentlichen Strecken durchgeführt werden; von Eissee bis zur Hochreibwert-Rennstrecke. Da mag auch mit begründet liegen, warum mir ein höheres Maß an Dynamik Freude bereitet.

Einen Punkt wollte ich allerdings noch ansprechen, und das ist die Streckenkenntnis. Klar, daß man aus seiner Hausstrecke mit 50PS jemanden verblasen kann, der sich dort überhaupt nicht auskennt. Das könnte jemandem dann das Gefühl vermitteln, er könne besser fahren. Wär aber wohl ein Trugschluß.

Nochmal: ich habe nicht geschrieben, daß 50PS nicht ausreichen, sondern habe auf die Aussage in einem Leserbrief geantwortet, wo mit 50PS die nicht-fahren-könnenden Fahrer von Ninja und Co. verblasen werden. MEHR NICHT, und alles andere ist mein persönliches Empfinden.

Dirk
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Vierzylinder sind Mist! Im Motorrad sind es zuviele Zylinder, im Auto zu wenige!

keulemaster Offline



Beiträge: 5.134

20.08.2005 13:56
#42 RE:W im harten Vergleich Antworten

ja ok mir wäre mehr bums so wie früher auch lieber, wird auch kommen auch irgendwas mit 1000 kubik und ducati ;-)

i versteh dich aber auch, es gibt heut für jeden seine welt.
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Strokekilla Offline



Beiträge: 372

20.08.2005 14:02
#43 RE:W im harten Vergleich Antworten

Sodala ,

ich würde die W auch nicht als bestes Motorrad bezeichnen aber für MICH war es
bisher die beste Entscheidung eine W zu kaufen . Natürlich hat die MT01 (die wollte ich
vorher tatsächlich) ihre Vorteile und insbesondere das Drehmoment .
Aber damit muß mann/frau auch umgehen können und ich kanns nicht ! So , jetzt ist es raus .
Ich bin halt lieber eine bis drei sec. Langsamer und hab deswegen auch keine Potenzprobleme .


Logik : Wenn 10 Feuerwehrleute in ein brennendes Haus mit 0 Leuten gehen und anschl. 11 rauskommen muß 1 wieder rein damit wieder 0 drin sind ..

der Underfrange Offline



Beiträge: 12.483

20.08.2005 14:12
#44 RE:W im harten Vergleich Antworten

In Antwort auf:
...Aussage in einem Leserbrief geantwortet, wo mit 50PS die nicht-fahren-könnenden Fahrer von Ninja und Co. verblasen werden.

Genau das ist es ja, wo der Leserbrief den Punkt trifft.
"die nicht-fahren-könnenden Fahrer"
einer, der sein PS-Monster beherrscht, niemandem im Weg steht und niemanden gefährdet, ist sicherlich nicht das Problem.
Leider ist das bei vielen nicht der Fall.

Nach dem Arbeitgeber habe ich übrigens gefragt, weil Du immer so schön die Bezeichnung "mittelmäßig begabt" bringst.
Schließlich ist das der Status, den die Ingenieure dieser Firma gern irgendwann mal erreichen würden
(persönliche Erfahrungswerte)

Nix für ungut,

Willi


Was wissen schon posende Solarschwuchteln auf hubraumschwangeren Kasperlmotorrädern von der Kraft der zwei Zylinder...

loewenmann Offline




Beiträge: 561

20.08.2005 16:01
#45 RE:W im harten Vergleich Antworten

Mit so Worten wie "immer" sollte man ja immer ein bißchen vorsichtig umgehen. Nur, weil ich in dieser Diskussion den Begriff "mittelmäßig begabt" benutzt habe, sollte man daraus kein charakterliches Beurteilungskriterium ableiten. Aber Du wirst ja wissen, was Du schreibst, auf Grund Deiner persönlichen Erfahrungen mal schnell ein paar Tausend Menschen dumm anmachen; da helfen dann auch die Smilies nicht mehr. Persönliche Angriffe, und das hier war einer, zeugen nur vom eigenen Minderwertigkeitsgefühl. Mein "mittelmäßig begabt" bezog sich ja auf ein Motorrad.

Wo steht eigentlich geschrieben, daß alle W-Fahrer ihre Maschine beherrschen, niemandem im Weg stehen und niemanden gefährden??? Mann o mann, was bist Du selbstgefällig!

Ich hab´s ja schon geschrieben, Verblendung ist gefährlich
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