hat eigentlich jemand eine Empfehlung für einigermaßen vernünftiges Schuhwerk, mit dem man irgendwohin beiken, ein paar Stunden in der Gegend herumheiken und dann wieder zurückbeiken kann? Die Wanderschuhe, die ich kenne sind im allgemeinen zu dick zum fahren und die mir bekannten Mopedstiefel eher nur so für vom Töff zum nächsten Tisch in der Eisdiele. a.
Mein ursprüngliches Nr.1 Hobby war eigentlich die Funkerei. Aber eher von der technische Seite, die Laberei war eher dreingabe. Sender bauen/umbauen. 1985 mit einer der ersten bei PacketRadio (digitaler Datenfunk damals noch nicht mit TCP/IP) mit nem selbstgebauten Z80 Rechner. Später dann die Ausbildung der "Neulizenzen" mit nem Kollegen zusammen übernommen. Wenn man da techn. fit ist bekommt man automatisch Arbeit zugetragen. So z.B. eine einfache Reliasfunkstellensteuerung für Russland zu entwickeln und zu bauen. Davon stehen jetzt einige in der Komi. Irgendwie wurds mir das zuviel, da ich beruflich auch Rechner entwickle, Motorrad gekauft (W)und die Funkerei zur Nebensächlichkeit degradiert. Ist möglicherweise das Alter, wenn man zu Hause ist, will ich den selben "Mist" nicht auch noch weiter machen :-)
Werner Höflichkeit ist wie ein Luftkissen, es mag wohl nichts drin sein aber es mildert die Stöße des Lebens. A.S.
Ich hab von meinem Vater als der verstarb n paar nagelneue Adidas-"Boxerstiefel" übernommen. Das sind so orthopädische hohe Stiefel, mit herausnehmbarem Knöchelschutz und so. Die sind zum einen ziemlich stabil, zum andern haben sie m.E. ausreichenden Schutz, sind aus echtem Leder und daher auch atmungsaktiv und die Sohle iss so elastisch, das man auch gut ne längere Sightseeing-Geschichte mit machen kann. Kanns nur weiterempfehlen.
WWL-EhrenMitGlied Bleibt zu hoffen, dass das absehbare Ende des US-Imperiums nicht mehr all zu viele Kriege, Tote und weiteres unsägliches Leiden wie im Irak nach sich zieht. (clemens ronnefeldt)
@wisi: es gibt durchaus vorne flache und halbwegs leichte Bergstiefel zu kaufen. Wenn du nicht so viel ausgeben willst,versuchs doch mal mit den Springerstiefel-Kopien ohne Stahlkappe! Die kosten nicht viel, sind zum beiken hoch genug und zum heiken stabil genug. Gibt´s auch gebraucht von der BW, die sind aber dann eher wuchtiger. Oder wie wärs mit Endurostiefeln? Gibt´s auch in fröhlichem Schwarz, nicht nur quietschbunt.
@wisi: guckst du hier: http://www.starforce.info paß auf, daß die nicht nur beschichtet sind, die löst sich nämlich ab, zerbröselt regelrecht: Addidas! gag Günter
In Antwort auf: hat eigentlich jemand eine Empfehlung für einigermaßen vernünftiges Schuhwerk, mit dem man irgendwohin beiken, ein paar Stunden in der Gegend herumheiken und dann wieder zurückbeiken kann?
Hast Du mal die Daytona´s ausprobiert - finde ich durchaus bequem
Desweiteren die "Scout" von Polo
Und wer sich einmal mit Wanderpuschen aufm Moped in eine norwegische Tunnelwand kuschelte, wird diese auch nie wieder darauf anziehen.
Das die Knochen das ohne Bruch überstanden war ein wahres Wunder, die Narben auf dem Schienbein sind wirklich sehr dekorativ
Naja,man weißja nicht was das bedeutet!Werd mal meinen Neffen fragen - der war mal mit 'ner Heike verheiratet.Ich mein' ja nur so,schließlich kannte ich mal 'ne Fau,die hieß (mit Nachnamen) Vöge,glaube ich...
In Antwort auf: Unterschied zwischen paddeln und rudern
ganz einfach, aber für Manche schwer zu begreifen: Rudern tutet man in einem RUDERboot. Ein Ruderboot wird mit Riemen gefahren, so heißen die Dinger, mit denen das Ruderboot gerudert wird. Ein RUDER ist ein Steuer! Ein Ruderboot wird rückwärts sitzend gefahren. Deswegen heißen Ruderer bei uns: Rückwärtspaddler, die sehen nicht, wo sie hinrudern, müssen sich andauernd umdrehen. Ein Kajak oder Canadier (die Indianerboote) wird gepaddelt. Kajak: Doppelpaddel, also eine lange Stange mit zwei "Blättern" an den Enden -ich weiß, doof ausgedrückt. Damit wird bei Kajaks ohne Steuer -Ruder- auch "gesteuert", -durch Gewichtsverlagerung und verschiedene Paddeltechniken-, immer so bei Wildwasserbooten. Schön zu sehen im TiVI bei Kanuslalom. Und KANU ist der Oberbegriff für Kajaks und Canadier. Ein Canadier wird mit einem Stechpaddel gefahren, gesteuert wird durch Drehen, Drücken und oder Ziehen des Paddels kurz vor dem Ausheben-aus dem Wasser-. So, hoffe, gehelft zu haben. gag Günter
In Antwort auf: DIE werden aber sehr leicht übersehen????
Bei den Ultratiefliegern, die durchaus an PKW`s vorbeifahren ohne das man sie sieht, magst Du recht haben, bei meinem Lieger bin ich Auge in Auge mit den PKW Fahrern. Ich bin noch nie so respektvoll und vorsichtig von Autos überholt worden, seit ich Liegerad fahre.
In Antwort auf: Wär mir zu gefährlich!
Wieso? Schon mal gemacht?
Gruß der WWerner, der Liegeradfahren nur empfehlen kann
P.S. Guckt ihr hier -> http://www.liegerad.de/ ....................................................................... W650 Nr:4670 Bj.08/99; 48550 km tendenz steigend