Ja Julchen, irgendwie geht das Stofftier, äh.... der Eifer grad mit Ihm durch _________________________________________________ -five Stars Rock n Roller-
klar gibt's bei uns Fleisch! Aber nichts besonderes.
Oder doch? Die "Frikandel"! Auch "Fleischrolle" genannt! Wird wohl zu 90% in Holland hergestellt. Die Holländer nennen sie "Frikadelle". Die Frikandel ist zylinderförmig, hat einen Durchmesser von ca. 2,5 cm und ist ca. 20 cm lang. Drin sind z.B. Pferdefleisch und andere leckere Sachen von denen man nicht so genau wissen will was es ist ... Schmeckt trotzdem gut! besonders Fleischrolle Spezial. Fleischrolle mit Zwiebel, Ketchup und Majo ...
Und dann sind wir natürlich im Grenzgebiet. Da schmecken die holländischen Pommes super und auch die Pannekookehäuser (Pfannekuchen) sind auf holländischer Seite sehr beliebt ...
der Niederrhein ist das Grenzgebiet zu Holland! Obwohl das Gebiet seit über 200 Jahren zu Preussen gehörte waren die Ureinwohner immer eine Mischung aus Holländern und Deutschen.
Hier findet man so schöne Familiennamen wie Thekook, Van Treek oder die Dörfer heißen Aldekerk und Nieukerk (Neukerk ausgesprochen) - was soviel wie Altekirche und Neuekirche heißt ...
Um 1900 wurde ein Pfarrer aus Straelen (Strahlen gesprochen) vertrieben, weil er nur auf Deutsch predigte (und keiner ihn verstand).
Am Niederrhein waren vor 25 Jahren noch 90% katholisch und die CDU hat in vielen Städten und Dörfern noch immer Ergebnisse über 70%! Wie in Bayern ...
Also die WW-Tour heißt WW-Tour und fertig ab. Mach dir net soviel Kopp.
Wichtiger wie der Name iss das Drumrum. Nette Sträßchen, vielleicht ein wenig garniert mit einem Sightseeing, dazu noch n netter Rahmen.
Wenn ich dir einmal raten dürfte, mach es nicht nur einen Tag, denn erstens ist der viel zu schnell rum und zweitens wirds dann streßig. Manch einer kann Sa. erst ab Mittag, der andere hätte danach so 2 Stunden Heimfahrt und verabschiedet sich schon mitten in der Tour.
Organisiere irgendwo ne Schlafstatt, das kann ruhig einfach sein (bei uns haben welche im Haus auf ner Isomatte gepennt), kreiere einen netten Abend (z.B.Grillen oder Lagerfeuer oder Musik etc.) und mache 2 nicht allzulange Touren (sagen wir mal um die 200 km -je nach dem, wie viele Kurven es dabei gibt), die eine lass Sa. nicht zu früh beginnen (weil die meisten erst da anreisen werden) und die andere lass nicht zu spät enden (weil dann die Rückreise bevorsteht). Mit diesem Rezept kannste eigentlich garnix falsch machen.
...schon gut an... aber warum muß ne tour immer nen abgeürzten namen haben? kann man den nicht einfach mal ausschreiben? würde sich im kalender auch viel besser machen wenn mann auch nach wochen noch weiss was dort steht und um die jahreszeit is ne übernachtung im zelt sicherlich gut machbar... also einfach nen garten hergenommen und gut, oder nen schnuckeliegen campingplatz... gibts doch da zu hauf...
gas
markus nur mit touren ganz ohne namen
schaumschläger zählen sich gerne zur creme de la creme