In Antwort auf:

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leichtes pendeln ab 170, ja! aber nix schlimmes

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Hallo Cuchi,

Du hast doch sicher den flachen Lenker?! Mit dem hatte ich auch keine Probleme.

Gruß, TheoW

In Antwort auf:

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also du bist innenarchitekt, was das auch immer heissen mag

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das heisst ganz einfach, daß es in Paules Lampentopf wohnlicher zugeht, als in Deinem

außerdem zeugt es meines Erachtens noch am ehesten von schlechten Geschmack, wenn man sich über Geschmack streiten will...

den Lampentopf der W finde ich persönlich absolut gelungen und passend, schlechten Geschmack hat Kawa hier lediglich bei der Materialwahl bewiesen. Rotstift sei Dank.

Willi

oiso gegen den lampentopf habe ich nichts, mich stört das hinterteil, das kann man nicht gelungen finden, wer das gelungen findet, naja...
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Die Blinkerform finde ich auch ok (und darum gings!)
Lediglich das Rücklicht samt Halter ist mir zu klobig und schwer. Und wenn man das ändert, müssen halt die Blinker auch dran glauben, denn wenn die Blinker größer sind als das Rücklicht, siehts ziemlich daneben aus.

W.

genau das meine ich
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also bei mir ist schluss mit rappeln des Scheinwerfers seit die Werkstatt da so was wie Tesa-Moll reingeklebt hat. und das war 1999....

Helmut

.....bergab mit rückenwind auf der nürnberger autobahn....mit flachlenker

halt ich füsikalisch für unmöglich - da hat dich dein lieber tacho vielleicht vor schlimmerem bewahrt. Im freien fall vielleicht, aber soooo steil bergab gehts auf der A9 doch nirgends...

Dann wars wohl eher ein rückenORKAN...

Hab ich grad gesehen und keinen passenderen Ort gefunden, ums einzustellen - übelstes Lenkerschlagen während gemessen 24 Sekunden. Ein Wunder, dass der Fahrer oben geblieben ist. (Wen’s interessiert - das Motorrad ist eine Yamaha R6.)

Gruß
Serpel

Dass der so die Nerven behalten hat!
Ich hatte in meinem Leben ein Mal Lenkerschlagen - und muss es nicht noch mal haben.

Ich hatte es auch genau ein Mal. Mit finalem Highsider. Muss ich auch nicht noch mal haben.

War das einzige Mal in meinem Leben, dass ich im Spital gelandet bin. Aber nur zur Kontrolle, am nächsten Mittag war ich wieder draußen.

Gruß
Serpel

Bei mir ging es gut, war auch nur ganz kurz. Wenn ich es recht erinnere, waren es nur zwei Mal hin und her. Es trat beim starken Beschleunigen bergauf beim Überfahren einer diagonal über die Straße verlaufenden Querrille auf - mit der Buell.

Bei mir war’s ganz am Anfang meiner Motorradfahrerkarriere - mit der Monster 600 nach heftigem Streit (man sollte nie emotional aufgeladen aufs Motorrad steigen).

Richtung Unterengadin kamen kurz nach Giarsum mehrere Bodenwellen und ich voll am Gas (mit 50 PS ). Hatte damals noch keine Ahnung, dass man den Lenker locker führen muss und beim Auftitschen ging’s los. Lenker links, Lenker rechts, bis zum Unschlag und es hörte nicht auf. Hatte Mühe auf dem Motorrad zu bleiben und das Gefühl, der Lenker werde mir aus der Hand gerissen. Das ganze hat sich über eine längere Wegstrecke aufgeschaukelt bis schließlich auch das Hinterrad anfing, Haken zu schlagen und plötzlich ging es "zack und weg" und ich flog im hohen Bogen übers Motorrad und landete äußerst schmerzhaft auf der rechten Arschbacke. Die Ducati zerschellte in der Leitplanke und ich hatte das Glück gehabt auf die richtige Seite geworfen zu werden. Hab mich in den Straßengraben gerettet und gewartet bis jemand kam. Leider kam dann gleich auch der Krankenwagen, der die Polizei verständigen musste. "Nichtbeherrschen des Fahrzeugs" stand auf dem Strafbefehl und richtig teuer wurde es auch. Zwei Wochen später war die Straßenmeisterei damit beschäftigt, die Fahrbahn auszubessern. Der Ischiasnerv lahmt seither ein bisschen, aber damit kann ich leben.

Ärgert mich heute noch, dass ich damals brav gezahlt habe.

Gruß
Serpel