Hallo Reiner. Das ist die PERFEKTE FORTSETZUNG meiner "Spind-Foto"-Idee. Mach weiter ! Lass uns noch mehr von diesen TRAUM-Bildern sehn'.
Gruss PAULLE.
PS. Vielleicht sieht Mann sich mal am KORNSAND, wo alle diese schönen, alten Teile LIVE zu bewundern sind. -------------------------------------------------- Lieber am Fuss des Odenwalds, als am Arsch der Welt! --------------------------------------------------
Diese Version besaß ebenfalls den 4 Zylinder Boxer-Motor, jedoch mit einer Bohrung von 71 mm und einen Hub von 63 mm, zudem wurde die zwei Nockenwellen mittels Kette angetrieben. Auch waren nun die Konturen der einzelnen Zylinder von außen nicht mehr so stark zu erkennen.
Besonderheiten:
Beide Motoren besaßen die klassischen Vorzüge eines herkömmlichen Boxer-Motors und galt zudem als sehr zuverlässig und ausgereift. Die Kraftübertragung erfolgte über einen Kardanwelle.
Die Teilnahme Englands am 2.Weltkrieg verhinderte eine Serienproduktion dieses Modells.
hähähä!
marc
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Ich hab mich als ca. 10-14jähriger für Jagdflugzeuge interessiert und das ein oder andere Modell gebastelt, weil ich sie von Form, Design & Technik her toll fand, z.B. der Entwicklungssprung vom 1. zum 2.Weltkrieg und wie schnell Propellerflugzeuge in den 40ern geworden sind - Wahnsinn. Der Waffenhintergrund interessierte mich nicht - den anderen Wahnsinn sieht man erst später. Nach der oben gezeigten Spitfire hab ich ´ne Weile überlegt, welche weniger bekannte Maschine ich damals besonders schön fand. Wie hieß sie noch? Hurricane? Thunderbird? Dann fiel´s mir ein: Mustang! Oder hatte ich das mit dem (auch schönen) Auto verwechselt? Wozu gibt´s Google? Auf der 3. oder 4. Seite fündig geworden:
Baujahr: 1953 - 1959 Viertakt ohv-Vierzylinder im Quadrat 995 ccm, 65x75 BxH, 40 PS bei 5600 U/min 160 k/mh, 200 kg
Ariel überraschte 1931 mit dem Vierzylinder "Square Four" als schwere Tourenmaschine. 1936 wurde Triumph von Ariel übernommen, doch nach dem Krieg konnte die Firma an den wirtschaftlichen Erfolg von einst nicht mehr anschliessen. Mit den 1958 herausgebrachten Zweitakt-Twins "Leader" und "Arrow" existierte der Betrieb in Selly Oak (Birmingham) noch bis 1966. Der Name Ariel tauchte 1970 auf einem nicht ausgereiften BSA-Dreirad noch einmal auf.
dr´nägschde bidde....
marc
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Für den Motor mussten neben den eigentlichen Teilen eine Vielzahl von Vorrichtungen und ähnliches gebaut werden. Für die Fertigung der Kurbelwelle war mindestens ein 160 mm Drehfutter notwendig oder eines welches einen 40 mm Durchlass besitzt. Sonst konnte der Kurbelwellenzapfen nicht angedreht werden. Die Nockentrommel hatte man in einer Härterei härten lassen, da mit dem Brenner sich diese vermutlich zu stark verzogen hätte.
Techn. Daten:
5 Zylinder-Viertakt-Sternmotor mit zentraler Ansaugung durch den Kurbeltrieb Hubraum - 82 ccm (5 x 16,5 ccm) Bohrung - 29 mm Hub - 25 mm Drehzahl - 1.500 – 7.000 U/min Propeller - 24 x 12 Zoll Gewicht - 3,4 kg
Dem Leben isses egal, wie tot du dich stellst !! U- W mit der Fgnr 1291
...is die wohl nicht, zumal davon selbst heute noch nen haufen am himmel zu sehen ist... dann such mal nach do 335 nasenbär, das ist für die meisten neuland. die warbirdszene ist schon faszinierend, frag mal den keule, der sich dort auch auskennt...
gab
markus
ps: oder such mal nach der etwas bekannteren me 262 schwalbe... eine der schönste maschinen die jeh gebaut worden sind... (von der übrigens grade in den staaten eine kleinserie neu aufgelegt wird, und die auch schon wieder ihren ersten testflug hinter sich hat...
die meisten männer würden ihre bessere hälfte gerne gegen zwei jüngere viertel eintauschen
...opel motoclub sein.. was für ein motor genau verbaut ist kann ich so nicht sagen, da es einige varianten gab... am intressantesten ist der luftgefüllte sattel, und orginal rote! bereifung. auf jeden fall seh selten...
gab
markus
die meisten männer würden ihre bessere hälfte gerne gegen zwei jüngere viertel eintauschen