Ich denke, dass ich sie nochmal raus nehme, und hinten nochmal 4-5 mm kürze. Dann ziehe ich sie direkt, ganz nach hinten, dass die Blech-Feder-Streifen am Anschlag liegen.
Du musst vermutlich auch die Anschlagschraube um 4-5mm versetzen, damit sich die Rohre nicht zuviel bewegen können.
Zitat von Wisedrum im Beitrag #44So kenne ich das nicht. Dafür klapperten meine Knallertrohre lustig vor sich hin in den Endtöpfen. Knallert bot an, sie noch einmal zu überarbeiten. Ich schickte sie ihm, er legte los, schickte sie modifiziert zurück und sie blieben fortan ruhig an ihrem Platz.
Klappern höre ich noch nicht. Aber sollte es auftreten, nehme ich sie raus, klemme sie in den Schraubstock und "Quetsche" sie so, dass sie 25,3mm an der dicksten Stelle haben. Dann klappern sie sicher auch nicht mehr. Ideal wäre wahrscheinlich 25,3mm von oben nach unten, damit die Vibrationen des Motors kein Klappern erzeugen können.
Gravediggers Antwort hatte ich noch nicht gelesen. Kommt aufs selbe raus...
Zitat Du musst vermutlich auch die Anschlagschraube um 4-5mm versetzen, damit sich die Rohr nicht zuviel bewegen können.
Die Anschlagschraube habe ich angeheftet, damit sie sich nicht los rappeln kann.
Aber damit ist das Problem nicht behoben. Besser wäre, wenn die hinteren Enden der Feder-Blech-Streifen direkt an dem Rest Überstand des ausgebohrten original Rohres Anliegen würde. Dann könnten die Rohre erst gar nicht nach hinten wandern. Deshalb werde ich die Rohre bis Anschlag nach hinten ziehen, und dann bündig mit dem Original Rohr abschneiden.
Um die Bleche für den Ausbau der Rohre besser einfädeln zu können, sollen die Rohre ja etwas Spiel vor und zurück haben.
Zitat von Calmato60 im Beitrag #48 Besser wäre, wenn die hinteren Enden der Feder-Blech-Streifen direkt an dem Rest Überstand des ausgebohrten original Rohres Anliegen würde.
Es waren die angeschweißten Federblechstreifen, die Knallert überarbeitete. Damit war das Klappern verschwunden. Rutschen taten sie davor auch nicht.