Zitat von Falcone im Beitrag #28Sorry, Asche auf mein Haupt. Ich hatte übersehen, dass das der Preis für 10 Stück ist. Ich gelobe, ich werde nur noch bei Trigema kaufen.
Soso...
Zitat von Falcone im Beitrag #16Na, na, na, Hans-Peter. Hast du wirklich mal auf den Preis geachtet - und dazu vielleicht sogar noch auf den Text?
Na, na, na, Falcone. Hast du wirklich mal auf den Preis geachtet - und dazu vielleicht sogar noch auf den Text?
Ich wusste nämlich gar nicht, was Du meinst, alter Schlamper...
Zitat von Caboose im Beitrag #14Falls wir es hier noch nicht hatten ...
... oder - wie man bei Trigema Geld verdient. Man achte auf den Preis.
Erstens sehen sie recht hochwertig aus, zweitens sind sie nicht aus China und drittens musst Du sie ja nicht kaufen. Und ein T-Shirt kostet bei denen auch ab 25€ und nicht vier...
Billig, billig, billig ist wohl eine der Ursachen der vielen Probleme, die wir heute haben...
Standard T Shirt Trigema (im laden) 12€ also nix teuer; und Quali stimmt
ohne jetzt diesen interessanten Fred zu spamen, aber was findet die Welt nur so geil an Maulsperren aka Masken? ist doch entwürdigend und nebendrein ist die Notwendigkeit eh nichtmehr gegeben? oder muß man das als Maßnahme verstehen die Bürger kleinzuhalten? also Mundtot quasi..
Zitat von Teddyboy im Beitrag #32… was findet die Welt nur so geil an Maulsperren aka Masken? ist doch entwürdigend und nebendrein ist die Notwendigkeit eh nichtmehr gegeben? oder muß man das als Maßnahme verstehen die Bürger kleinzuhalten? also Mundtot quasi..
andererseits, vielleicht ist die covidgeschichte ja doch noch nicht ganz vorbei. ich jedenfalls freu mich, dass das entwuerdigte asien weiter an den masken festhaelt (uebrigens ganz ohne zwang) und die zahlen hier weiter deutlich unter dem liegen, was europa fertiggebracht hat. wobei japan sich von den nachbarn nochmal eine scheibe abschneiden kann. selbst vom dichtbesiedelten hong kong.
Zitat von Caboose im Beitrag #14Falls wir es hier noch nicht hatten ...
... oder - wie man bei Trigema Geld verdient. Man achte auf den Preis.
Erstens sehen sie recht hochwertig aus, zweitens sind sie nicht aus China und drittens musst Du sie ja nicht kaufen. Und ein T-Shirt kostet bei denen auch ab 25€ und nicht vier...
Billig, billig, billig ist wohl eine der Ursachen der vielen Probleme, die wir heute haben...
Standard T Shirt Trigema (im laden) 12€ also nix teuer; und Quali stimmt ...
... nicht!!! Meine Dauerverlobte ist dort seit jahren Kundin ... und hat natürlich auch vor 2monaten einen 10er Pack dieser (angeblichen)Qualitätsmasken gekauft ... bereits nach dem ersten Waschen waren Rostflecke an den Enden der Drahtspangen - logisch, wenn man beschichteten (Stahl-)Draht einfach ohne Versiegelung auf die passende Länge zuschneidet ...
120€ für "Wegwerfmasken" finde ich schon Wucher ...
Zitat von piko im Beitrag #35... nicht!!! Meine Dauerverlobte ist dort seit jahren Kundin ... und hat natürlich auch vor 2monaten einen 10er Pack dieser (angeblichen)Qualitätsmasken gekauft ... bereits nach dem ersten Waschen waren Rostflecke an den Enden der Drahtspangen - logisch, wenn man beschichteten (Stahl-)Draht einfach ohne Versiegelung auf die passende Länge zuschneidet ...
120€ für "Wegwerfmasken" finde ich schon Wucher ...
piko
Diese Masken würde ich Herrm Wolfgang Grupp mit einem sachlichen und höflichen Reklamations- schreiben zurückschicken und abwarten, wie er/man darauf reagiert.
@banenrepuplik Japan: trotz diverser Eigenarten würde ich Japan wirklich sehr gerne mal erleben.
Solange man nicht wieder reisen kann, freue ich mich schon auf weitere interessante Geschichten vom Manx aus Fernost. Gerne auch mal die eine oder andere positive Bananenschote
Zitat von manx minx im Beitrag #34 andererseits, vielleicht ist die covidgeschichte ja doch noch nicht ganz vorbei. ich jedenfalls freu mich, dass das entwuerdigte asien weiter an den masken festhaelt (uebrigens ganz ohne zwang) und die zahlen hier weiter deutlich unter dem liegen, was europa fertiggebracht hat. wobei japan sich von den nachbarn nochmal eine scheibe abschneiden kann. selbst vom dichtbesiedelten hong kong.
in Asien hat man das vlt. auch verstanden um dem Videoüberwachungsstaat weniger CCTV Überwachung ermöglichen zu können... keine Ahnung. da ich (bzw. wir im Westen) weder alle Asiaten noch OP Schwestern sind, gehe ich davon aus das man diese Maulsperre als kulturelle asiatische Eigenheit lassen kann. kann man machen, muß man aber ned sowas wie Fledermäuse oder Hunde essen z.b.
Ich finde auch ungefilterte Beträge von irgendwelchen Virologen, die oft nur so von Angst Panik und Verzweiflung gespickt sind, werden vom Staat und auch den Medien gezielt zur Entmündigung verwendet. Gibts den Begriff "allgemeines Lebensrisiko" noch? bei der Übervölkerung muß die Natur sich auch mal wehren können.
bei dem Thema werd ich jedenfalls gern zum Rebell; lieber stehend sterben als auf knien leben
Zitat von piko im Beitrag #35 Standard T Shirt Trigema (im laden) 12€ also nix teuer; und Quali stimmt ...
... nicht!!! Meine Dauerverlobte ist dort seit jahren Kundin ... und hat natürlich auch vor 2monaten einen 10er Pack dieser (angeblichen)Qualitätsmasken gekauft ... bereits nach dem ersten Waschen waren Rostflecke an den Enden der Drahtspangen - logisch, wenn man beschichteten (Stahl-)Draht einfach ohne Versiegelung auf die passende Länge zuschneidet ...
120€ für "Wegwerfmasken" finde ich schon Wucher ...
piko[/quote]
für so nen Rotz Geld zu bezahlen wird wohl gleich bestraft
Zitat von Teddyboy im Beitrag #40sowas wie Fledermäuse oder Hunde essen z.b.
macht er das, der asiat?
klar, alle ;-) ne, natürlich nicht alle. vor allem die Chinesen sind da im Fokus dieser Schweinereien und das nicht erst seit gestern.
aber back to Japan. nachdem man dort schon vor dem Corona vielerorts mit Mundschutz rumliefen, wie du sagtest, hätte doch kaum jemand angesteckt werden können. also doch nix prima mit Maulschutz, weil Infiziert gabs dort ja auch, oder?
hätte da noch ne Japanfrage; wurde dort wer in Homeoffice geschickt? wie ist man dort damit umgegangen?
freilich, china spielt da in einer eigenen gewichtsklasse, vor allem der sueden, wo der fleischmarkt besser bestueckt ist als so mancher europaeische zoo. das schlimmste ist aber die verquere gesundheitsideologie, die sich auf jahrtausendealte tradition beruft und damit, wie wir wissen, nicht falsch sein kann. in sich ist die auch wunderbar schluessig und nachvollziehbar, so wie die galensche humoralpathologie, die in europa ueber jahrtausende hinweg die mediziner dazu gebracht hat, den armen siechen zur besseren balance ihrer koerpersaefte ihr kostbares blut abzuzapfen und sie damit ein bisserl schneller ins jenseits zu luepfen. damit verglichen ist der zugang der chinesischen medizin nicht ganz so schaedlich fuer den patienten, aber eben fuer die arme tierwelt. tigerpimmel, nashornpuder und pangolinschuppen bringen viel geld ein, leider. und die offiziellen schaun freilich weg, denn die ziehn sich wohl selber gern ein loefferlvoll baerengalle rein, fuers allgemeine wohlbefinden. aber genug vom festland, und jetzt wieder auf die insel:
warum gabs hier auch ansteckungen? ganz einfach, weil das volk ja nicht jahraus, jahrein mit der maske rumrennt, sondern erst dann, wenn es angesagt is. als der covid hier durchgeschlagen hat, da waren zwar schon (oder noch) einige erkaeltete wie ueblich mit maske unterwegs, aber nachdem es noch zu frueh fuer die zedernbluete war (so ungefaehr jeder fuenfte im land ist da allergisch gegen), waren die maskierten noch sehr in der unterzahl. sobald aber klar war, dass covid 19 sich ueber troepfcheninfektion verbreitet, waren die maskenregale leergefegt und alle waren maskiert. da hat die regierung gar nix gross anordnen muessen, das lief ganz von allein. wie viel es tatsaechlich gebracht hat? schwer einzuschaetzen, aber wenn man die durchschnittlichen infektionsraten in den maskenlaendern anschaut (taiwan, hong kong, suedkorea, japan) und das mit den raten im unmaskierten europa anschaut, dann schauts hier doch um einiges besser aus. freilich, viele andere faktoren spielen da sich auch mit rein - andere soziale interaktionsmuster, nix haendeschuetteln, der in anderer beziehung fatale verpackungswahn (auch ueber vielleicht vorhandene immunitaeten wird spekuliert) - aber was auch immer verantwortlich sein mag, im endeffekt stehen die asiaten doch besser da.
an der regierung dagegen hat es wohl eher nicht gelegen. denn die hat zwar dafuer gesorgt, dass die schulen, kindergaerten und kaufhaeuser dicht waren, aber im einzelhandel wurden keine sperren verordnet. zugemacht haben trotzdem viele, und die, die nicht zugemacht haben, haben einen massiven einbruch im geschaeft erlebt, denn die leut sind daheimgeblieben und haben nicht mehr eingekauft. wir waren im maerz/april noch im land unterwegs und waren in den hotels und restaurants in der regel die einzigen gaeste. und dort, im einzelhandel, kippen die existenzen noch schneller und nachhaltiger als in deutschland, denn nachdem es keine anordnung zum schliessen im engeren sinne gibt, gibt es auch kaum stuetze von der oeffentlichen hand. die laeden sind ja schliesslich nicht auf anweisung von oben dicht.
die firmen haben, soweit moeglich, auf homeoffice umgestellt. und das lief wohl einigermassen gut, abgesehen von den sekundaerfolgen fuer die kleinunternehmer, die von den schlipstraegern abhaengig sind. in jedem groesseren zentralen buerobau in tokyo und in der peripherie davon gibt es dutzende kleiner restaurants, die machen ihren tagesumsatz mit schlipstraegern, die zum mittagessen reinschneien. billig, schnell, gut - und jetzt alle pleite. bei den grossen hingegen gibt es auch hier ueberlegungen, nach corona eventuell mit homeoffice-modellen weiterzumachen, nachdem das hier klare vorteile bietet - weniger pendlerstress (die innerstaedtischen bahnen zur stosszeit sind ein erlebnis fuer sich), weniger fahrtkosten (in der firmenbilanz immer gut), und entspanntere angestellte. der letzte punkt ist vor allem theoretisch, denn wenn man sich in den grossstaedten die wohnbedingungen in der durchschnittlichen eigentumswohnung anschaut, da bleibt dem papa kaum genug platz fuer einen geraeumigen und ruhigen heimarbeitsplatz. das passiert dann wohl entweder im schlafzimmer auf dem schminktischchen der gattin oder im open concept wohnzimmer, waehrend zwei meter entfernt die ehefrau den puerierstab durch die brennsuppn zieht.
noja, so schauts aus. wohl dem, der sich hier einen garten leisten kann oder gar gleich auf dem land hockt, denn mit dem gruen, das hier ueberall wuchert, ist es dann doch ganz gut auszuhalten. und a klopapier gibts auch.
Zitat...wohl dem, der sich hier einen garten leisten kann...
Tja, ist wohl so 'ne Sache in den japanischen Großstädten. Wir hatte mal einen Studenten, der einen Studienaufenthalt in Japan hatte, in einer Großstadt. Irgendwann wurde er auch von seinem Chef zu einem Empfang eingeladen, der zeigte ihm stolz seinen "Garten" - der war in etwa so groß wie bei uns ein Balkon ...
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also nix teuer; und Quali stimmt
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Zumindest nach den Berichten von Manx und Piko zu urteilen! 
