Mein Tip sind Bundeswehrstiefel zum Schnüren, möglichst die alte Form nehmen die bis etwa 1995 in Gebrauch waren. Diese Stiefel sind aus deutscher Fertigung und nicht so klobig geschnitten wie spätere Modelle ab 2000.
Wenn man die Stiefel vernünftig mit guter Syliconhaltiger Schuhcreme behandelt sind sie schon mal eine ganze Zeit auch bei starkem Regen dicht. Im Sommer kann man sie gut tragen weil sie keine Membran haben.
Ein Vorteil ist auch das sie absolut wandertauglich sind
Ich fahre seit Urzeiten Daytona-Stiefel. Irgendwann einmal habe ich mir für den Sommer ein paar leichte Daytonas, halbhoch ohne Membrane gekauft! Da steht jetzt ja auch Daytona drauf. Trotzdem hätte ich jederzeit mehr Vertrauen in meine Lowa-Wanderschuhe gehabt.
Im Gegensatz dazu die Daytona Trans Open GTX. Diese Stiefel trage ich auf über 90 % meiner Kilometer. Seit letztem Jahr habe ich ein neues Paar, da die alten nicht mehr dicht sind. Die Neuen trage ich nur, wenn mit Regen zu rechnen ist.
Ja und warum dann die membranelosen Task-Force-Stiefel? Beispielsweise für Sardinien. Auf Korsika waren mir die Trans Open einfach zu warm. Auf Madeira hatte ich die Lowa Renegade an. Trotz Membrane waren die erträglich. Ich hätte allerdings gerne ein wenig höhere Stiefel, die ich gut schnüren kann. Und laufen sollte man damit auch können.
ZitatIhr habt wohl einen Ecken ab! Wander- und Kampfstiefel fürs Motorrad!
ich trage Sicherheitsschuhe !! wenn man die in die Hand nimmt und sie versucht zu verdrehen und anschließend im Vergleich dies mit reinen Motorradstiefel macht merkt man sofort einen Unterschied !! und da die wenigsten hier 8Std. Sicherheitsschuhe tragen können sie natürlich auch nicht mitreden... ich rede übrigens von Sicherheitsschuhe ab ca. 80 Euro
für Rennfahrer mit Schaltzyklen von 20/min ist das natürlich nicht geschmeidig genug .....