Zitat von Krozinger im Beitrag #41Kann es vielleicht sein, dass die Dich gar nicht einstellen wollten. Estrella Max ? Krozinger
Vielleicht hat er ja schon beim Einstellungsgespräch vom Jungvolkfabuliert...
Es ist immer wieder interessant, wie hier so einige "weltoffene", "linksliberale", "völlig vorurteilsfreie" Teilnehmer ihre eigenen Vorurteile auskotzen. Du hast den Text mit dem Ablauf des Geschehens nicht gelesen. Du liest, was du herauslesen willst. Du hast nicht begriffen, worum es geht. Du hast für meine Begriffe auch weder Humor, noch duldest du Ironie, sofern sie von anderen kommt. Dazu braucht man halt so einiges an...
Regierungen und Verwaltungen können Fehler machen, oder bewusst gegen die eigenen Vorschriften agieren, der Betroffene hat oft keine - oder nur langwierige und kostenträchtige - Möglichkeiten, sich zu wehren. Gilt auch für so manche Firmen (besonders heute im Internet), die uns über den Tisch ziehen.
Und das betrifft halt jede Art von Personen, egal, ob hier im Mainstream oder nicht.
Zitat von Muck im Beitrag #47Wer lässt schon gern einen grenzdebilen Querulanten auf Kinder los?
Muck, es reicht wirklich. Du schließt von dir auf andere und lässt die fortwährenden Beleidigungen nicht sein.
Erkläre doch mal dem Forum, was in meinem Lebenslauf gegen statt für eine Einstellung gesprochen hätte. Du bist wirklich so blöd, dass dich die Schweine beissen sollten.
Zitat von thomasH im Beitrag #48Und wieder einer, dem es gelingt, sich in den Vordergrund zu spielen
Klasse, Max!!!
Herr Thomas, für manche Leute kann man schreiben, was man will. ist immer falsch. Hältst du deinen Beitrag für sinnvoller oder informativer zu dem angeschnittenen Thema?
Eine Konkurrentenklage waere der richtige Weg gewesen. Vielleicht auch erfolglos aber eine gute Moeglichkeit, die Behoerde mal ins Schwitzen zu bringen. Ich kenne nur eine Methode, die besser funktioniert. Aber die behalte ich lieber fuer mich....
In einem rot-gruen regierten Bundesland waere die Antwort auf die Frage nach dem Geschlecht "ich weiss nicht" oder "mal so, mal so" die richtige gewesen
Zitat von Dagmar im Beitrag #51Eine konkurrentenklage waere der richtige Weg gewesen. Vielleicht auch erfolglos aber eine gute Moeglichkeit, die Behoerde mal ins Schwitzen zu bringen. Ich kenne nur eine Methode, die besser funktioniert. Aber die behalte ich lieber fuer mich....
Dagmar
Ja, da hast du schon recht. Aber tatsächlich denke ich nicht nur an mich bei solchen Sachen. Zuerst einmal braucht die Schule einen Ersatz für die fehlende Lehrkraft. Ich habe selbst bis zu 8 ! geänderte Stundenpläne innerhalb eines Schuljahres erstellen müssen, da "Mutterschaften", Erkrankungen, Versetzungen (Beförderungen) Lücken rissen. Der Laden muss laufen, die "Kiddies" brauchen einen Lehrer (egal was der kann ?) . "Konkurrentenklagen" verlängern den Mangel an der Schule und der Kläger bekommt eventuell ein Ersatzangebot an einer anderen Schule, an die er auf keinen Fall will. Und damit meine ich nicht nur die Entfernung zum eigenen Wohnort, ich hoffe, jeder kann sich ausdenken, was da stören könnte. Zudem hatte ich vor meiner ersten Einstellung 2016 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich keinem/keiner jungen Bewerberin die Stelle wegnehmen möchte. Ich kann mit meiner Pension ja leben und habe mir von dem Halbjahreseinsatz halt zwei Pedelecs gekauft.
Junge Leute - teils schon um die 40 und in ihren Berufen halt nicht gefragt - müssen ja irgendwie leben. Es ist auch bei meiner eher harten Einstellung doch besser, ein "Dipl. was auch immer" versucht sich als Lehrer, als dass er von Hartz IV leben muss. Ich habe auch unter dieser Gruppe durchaus gute "Pädagogen" erlebt, auch wenn sie es nicht gelernt hatten.
Mein Traumberuf war es in der Jugend auch nie.
Die Methode "die besser funktioniert", kannst du mir ja mal per PN schicken, auch wenn ich sie nicht mehr brauche. Jetzt mit 70 und den Erfahrungen will ich halt nicht mehr.
Zitat von Dagmar im Beitrag #51Eine Konkurrentenklage waere der richtige Weg gewesen. Vielleicht auch erfolglos aber eine gute Moeglichkeit, die Behoerde mal ins Schwitzen zu bringen. Ich kenne nur eine Methode, die besser funktioniert. Aber die behalte ich lieber fuer mich....
Dagmar
Genau so stelle ich mir Hilfe vor! Die andere Methode wüsste ich nur all zu gerne... Per persönlicher Nachricht vielleicht? Danke dir!
Gruß Monti
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
Um noch mal aufs Thema zu kommen: Gestern erhielt ich eine E-Mail von der Dame, die meinen Widerspruch abgelehnt hatte. Immerhin hat sie sich inzwischen an die Versicherung gewendet und teilt mir jetzt mit - was ich längst wusste - dass meine neue Versicherung am entscheidenden Tag die eVB-Nummer dem Amt mitgeteilt hatte. Und eine Woche später noch einmal. Auf meine Veranlassung, nach der Aufforderung zur Stilllegung. Im Amt werden die eVB-Nummern nicht von Personen, sondern vom Computer 'verarbeitet'. Und der ist doof. Der kriegt am Tag nach dem Versicherungswechsel die Kündigung der Vorversicherung mitgeteilt und checkt nicht, dass es nicht die Neue sondern, wie gesagt, die vorige Versicherung ist. Also Aufforderung zur Stilllegung - vermutlich auch automatisch. Ohne dass irgend eine Person beteiligt war? Vermutlich. Und der Computer hat immer recht! Immerhin muss die Dame doch inzwischen erkennen, dass weder die Versicherungen noch ich irgend einen Fehler begangen haben. Aber soll ich wegen so einem Furz eine Klage anstrengen?