Zitat von Maggi im Beitrag #1442...und mir ist auch schon ganz schlecht.
Mir auch. Muß Do ins Krankenhaus wegen irgendeiner Herzgeschichte. Vorbesprechung Stent machen. Mir egal, ich hab bloß Angst vor diesen resistenten Keimen.
Hört blos auf. Muttern hat sich in Bulgarien einen Oberschenkel gebrochen. Wurde dort operiert. Das hat aber nicht gut geklappt, da falsche Schraube. Dann Liegendtransport von Burgas nach Sofia. Von dort mit der LH liegend nach Frankfurt. Von dort nach Moers. Dort im KH Montag einen Abstrich gemacht, negativ. Wunde war bereits zu. Freitag zweiter Abstrich positiv. Bakterium ( Name hatte ich, aber gerade nicht parat) resistent gegen drei der vier Antibiotika Gruppen. Keine Operation, erst muss das Reserveantibiotika anschlagen. Das hat geklappt. Dann OP vor zwei Wochen. Die Bakt. müssen im KH zw. Mo. und Do. übertagen worden sein. Die Bakterien kommen in dieser Version im wesentlichen im Irak und in Afganistan vor. Und Mutters Bettnachbarin war eine Frau aus dem Asylantenheim in MO, die jeden Tag Besuch vom "halbem Heim" hatte. Das kann Zufall sein, muss es aber nicht.
In einer Zeit universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
PS: 3MRGN A.Baumannii Am Freitag als Muttern auf die Isolier kam, da durfen wir dann nur mit Körperpariser und Mundschutz rein, wurde die Bettnachbarin entlassen. Frage mich, ob die im Asylantenheim danach auch eine Kontrolle gemacht haben, oder ob die sich unkontrolliert frei auf der Straße bewegen dürfen. Wo wäre da die Sinngebung?
Werner
In einer Zeit universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
So was hatte meine Schwiegermutter auch. Schenkelhalsbruch, Bakterien eingefangen, alle Kontakte nur mit Mundschutz und Schutzklamotten, dann entlassen zur Reha, dort wurde überhaupt kein Gewese gemacht. Aussage: "Das haben doch alle, die aus dem Krankenhaus kommen. Ein gesunder Organismus hat da keine Probleme mit." Kann sein. Die Schwiegermutter hat dann aber doch nur noch drei Tage gelebt.
ZitatDie Schwiegermutter hat dann aber doch nur noch drei Tage gelebt.
ZitatIm Januar 2015 infizierten sich am Universitätsklinikum Kiel 31 Patienten mit A. baumannii (4-MRGN), 12 davon starben. Bei neun Verstorbenen hatte die Klinik zuvor ausgeschlossen, dass der Erreger zum Tod geführt hatte.
Quelle: Wiki Da kann man sich ja besser auf nem Küchentisch operieren lassen.
In einer Zeit universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.