Es ist Zeit, endlich all das zu machen, worauf du die letzten Monate gewartet hast. Mehr rauskommen. Mehr ausprobieren. Mehr machen. Begrüße die ersten Sonnenstrahlen. Lasse einfach alles hinter dir. Einer muss schließlich vorausgehen, das Tempo vorgeben und Zeichen setzen. Und das bist du.
Wieso entweder oder? Dieses Jahr kannst du alles haben. Nimm so viel mit wie möglich. Verpass´ nichts. Und häng´ dich rein in all die Sachen, die dir wichtig sind. Dann geht es noch schneller, noch weiter.
Ab jetzt machst du deinen eigenen Weg, weil das der einig richtige ist. Sei so, wie du bist. Steh für das ein, woran du glaubst. Verstell dich nie. Dann wirst du Dinge tun, die du im letzten Jahr noch für unerreichbar gehalten hast.
Folge deiner Intuition. Deinem Bauchgefühl. Jeden Tag Das Leben kann so einfach sein, wenn wenn du es dir nur einfach machst.
Du willst Abwechslung? Und du hast keine Zeit mehr zu verlieren? Die Welt ist voller Abenteuer. Jage sie. Dieses Jahr ist deine einzige Routine, gar keine Routine zu haben.
Du bist frei. Und dabei bleibt es. Gestalte deine Welt so, wie es dir passt. Da draußen warten jede Menge Chancen und Möglichkeiten auf dich. Mache das, was du willst, wann du willst Und dann wird dieses Jahr dein Jahr!
Ich weiß nicht. Jedes Jahr nehme ich mir vor, es besser zu machen wie das alte. Aber irgendwie will mir das nicht gelingen. Alte Fehler kann ich zwar tatsächlich weitgehend vermeiden, dafür kommen aber neue Probleme dazu. Und neue Fehler beim Lösen dieser neuen Probleme. Aber das ist vermutlich der Prozess des Alterns - im positiven wie im negativen Sinne.
So, und jetzt eine ernste Antwort. Das ist ausschliesslich meine Meinung und die muss niemand teilen:
Vor inzwischen Jahrzehnten schon habe ich das ewige Sichwasvornehmen zum Jahreswechsel für mich beendet. Weil ich immer wieder festgestellt habe, dass es sehr einfach war, mir etwas vorzunehmen. Aber entweder gestaltete sich die Umsetzung sehr schwierig oder die guten Vorsätze kollidierten mit Beruf und/oder Familie.
Seit einiger Zeit nun habe ich dem Berufsleben ja entsagt. Zu Beginn dieser Phase habe ich mich wieder mit solchen Vorgaben unter Druck gesetzt: Mehr Sport, früher ins Bett, den Garten in Ordnung bringen, mehr Motorradfahren... Ausser dem Motorradfahren hat nichts überlebt.
Inzwischen ist es tatsächlich so, dass ich kurzfristig gewisse Projekte in Angriff nehme und das klappt dann auch recht gut. Alles andere? Es gibt Tätigkeiten, die einfach erledigt werden müssen und andere können warten. Ich lasse vieles auf mich zukommen und wenn es mir nicht gefällt, trete ich auch schon mal zur Seite, um es vorbei zu lassen.
Viele meiner ehemaligen Arbeitskollegen würden diesen Text wohl supergut finden. Selbstmotivation! Runter vom Sofa! Du kannst mehr! Dir stehen alle Türen offen, Los! Auf geht's: Du bist der Held! Ein Sch... ist man!!! Solch ein Geschreibsel hat das Potential, die Menschen gewaltig unter Druck zu setzen.
die erzählen den Leuten solche Geschichten ! und anschließend haben die das Problem all das Aufgezählte in die wirklich verbleibende freie Zeit von ca. 50-75min pro Tag reinzupacken....
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
erstmal ließt sich der Text fein und schwunggebend. Wie alle "guten Vorsätze", dann kommt die Realität vorbei und sammelt einen ein.
Ich denke, wenn man es schafft eine Idee umzusetzen, ist man fein raus. Gewohnheiten gehören zu den größten Stolpersteinen auf dem Weg der Veränderung.
Es hat sich ja auch jeder sein Leben so eingerichtet wie es ist und das hat ja seine Gründe.
Einfach mal mit einer positiven Einstellung lesen.
Mir gefällt es gerade in den letzten Tagen einfach mal nix zu tun.Ich verschiebe einfach alles. Na und? Wer sagt, das ich immer aktiv sein muß? Wichtig ist mir, das ich das weitestgehend selbst bestimmen kann.