Seit ca.15 Jahren lebe ich in meiner Wahlheimat Osnabrück und ich finde: Osnabrück ist eine wirklich schöne Stadt und gerade darum auch eine (Motorrad-) Reise wert! Aus diesem Grund möchte ich Euch, in diesem Beitrag, Osnabrück vorstellen und "für meine Stadt werben"! Denn Osnabrück bietet, auf relativ kleiner, kompakter Fläche und überschaubarer Einwohnerzahl (ca.130.000) ein Maximum an Interessantem und Schönem! Z.B. eine sehenswerte, architektonische Vielfalt, viele geschichtsträchtige Gebäude (u.a.a. Dom St.Peter), eine attraktive Altstadt, eine namhafte Uni z.T. auch in den herrschaftlichen Gebäuden des fürstlichen Schloßes zu Osnabrück, mehrere Innenstadt-Parks und viel Grün, ein Flüßchen (die Hase), dass mitten durch die Stadt fließt, vielseitige, kulturelle Angebote zu jeder Jahreszeit, kunter-bunte Gastronomie, beste Shoppingmöglichkeiten in der City, ein jugendliches Stadtflair, geprägt von ca.12.000 StudentInnen, eine fahrradfahrer-freundliche Innenstadt, einen Zoo, ein Planetarium und auch die Felix Nussbaum Kunstsammlung. Osnabrück ist aber eben auch eine echte MotorradfahrerInnen-Stadt und es begegnen einem die unterschiedlichsten Maschinen. Zudem hat Osnabrück eine große Harley-Gemeinde. Das nahe Umland bietet kurvenreiche Landstraßen durch schöne, hügelige Landschaften, die grade mit der W650/800 sehr viel Spaß machen! In einem früheren Beitrag habe ich bereits eine kleine Auswahl von Motorrädern präsentiert, die mir, auf den hiesigen Straßen, schon begegnet sind. ( Schöne Vielfalt: Motorräder auf Osnabrücks Straßen ... ) Hier nun einige Stadt-Bilder von mir: Typisch-Osnabrück!
Zitat...ein jugendliches Stadtflair, geprägt von 12.000 StudentInnen
Ja nee, is klar...
Zu früh gefreut liebe Machos, ... es dürften dann doch "nur" ca.6000 weibliche Studierende (Uni+FH) in Osna leben, ein Fifty-Fifty-Geschlechterverhältnis vorausgesetzt, denn ...
...in der geschlechtergerechten Sprache werden im Wesentlichen zwei Wege eingeschlagen. Der erste macht das Geschlecht „sichtbar“, indem beide Gruppen explizit genannt werden (etwa: „Studentinnen und Studenten“, „Student/-innen“, „StudentInnen“) der andere verwendet geschlechtsneutrale Formulierungen wie „Studierende“, „Lehrkraft“ oder „Dozierende“." (Zitat Ende) ( https://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtergerechte_Sprache )
Gruß, Easywind
PS: Schön, dass euch der Beitrag & die Bilder gefallen!
Zitat von Falcone im Beitrag #6Na ja, wenn da z.B. Lehramt studiert wird, sind das wahrscheinlich mindestens 90% weibliche Studenten. Man hat halt so seine Hoffnungen
Hängt stark von der Schulart ab, auf die hin das Lehramt studiert wird. Im Grundschulbereich dürfte der Prozentsatz am größten sein. Verallgemeinerungen bleiben riskant....
Wie ist da das Wetter gerade ? Regen bei 4 Grad oder ??? Und gibts da auch irgendwelche Hügel und Kurven außer Autobahnauffahrten und Kreisverkehr ?? Ach ja , das liegt ja in Niedersachsen, wo es so gutes Essen gibt.....Toll !!
Krozinger zu Hause :siehe Wetterkarte unten links...