Zitat von woolf im Beitrag #61Kannste das mal präzisieren? Im schlimmsten Fall doch einfach nur süß, oder?
nö - das komplette gegenteil - so in etwa muss 170% Herrenschokolade schmecken - die war warscheinlich anstatt mit Marillenkonfitüre mit Denatoniumbenzoat* hergestellt
*macht man zum ungenießbar machen in gesundheitsschädliche Flüssigkeiten
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat von Falcone im Beitrag #56Ist ja schon gut. Selbstverfreilich werde ich Sachertoren der verschiedenen Konditoreien ausprobieren und berichten.
Wetten, dass ned?
Dein erschter Weg führt in die Kärntner Straßen Nummro 13, KuK Hofzuckerbäckerei Gerstner. Die backen a so genannte Klimt-Torte. Mit ohne Schoklad, dafür aba mit vül Marzipan.
I hab so was amal gekriegt als Imperial-Torte, hab aba keine eigenen Beobachtungen dazu. Die Kinder hams inhaliert und sagen, die war super.
Die Eitrige und die Leberkassemmel gibt es ja inzwischen sogar im hintersten Hessen auf jedem Volksfest, aber ein echtes Wiener Schnitzel werde ich mir wohl schon antun, da bekommt man hier nämlich immer noch meistens was vom Schwein serviert.
Für den Mittwoch habe ich mal eine vermutlich fußläufig zu bewältigende Tour ausgeguckt: Untergekommen sind wir in der Windmühlgasse, Zimmer ohne Frühstück. Also geht es dann erst mal ins Café Sperl, da wird man ja einen großen Braunen und eine feine Mehlspeis bekommen Gestärkt dann einen Gang über den Naschmarkt. Auch wenn der hier nicht so sehr empfohlen wurde, er liegt sowohl am Weg als das er auch in jedem Reiseführer auftaucht. Also mal anschauen. Danach steht die Albertina auf dem Programm (Falconette will bei den Malerkolegen kibizen) Ist das überstanden, kommt zur Belohnung der erste Sachertorte-Test im Café Mozart. Von da über die Straße Neuer Markt zum Stephansdom (hier bin ich mir noch nicht schlüssig, was man da so treibt bzw treiben kann) Nun wieder retour über die Kärnter Straße zu Karlsplatz und Karlskirche (da soll man ja raufkraxeln können zwecks Überblick) Nun noch mal über den Naschmarkt zurück und zum Abendessen in die Gumpendorfer Stube. Da scheint es mir landesübliche Hausmannskost zu geben (wenn auch kein Wiener Schnitzel).
Wenn´s noch Tipps/Verbesserungen für auf, an, unter dieser Strecke gibt, immer gerne.
wennz eh schon am karlsplatz seid, dann solltet ihr aber auch die zeit haben fuer einen kurzen abstecher in den keller der sezession zum klimt seinem beethovenfries. da unten steh ich immer wieder gern rum und lass mich beeindrucken. und um den koffeinpegel zu halten konnte man hinten an der sezession zumindest wenn ich da war einen durchaus goutanten kaffee zu sich nehmen, mit am strudl.
Zitat von Falcone im Beitrag #72Ok, danke, das hatte ich gar nicht auf dem Plan...
Das, was bei mir den größten Eindruck hinterlasssen hat, war die nicht sichtbare Polizei. Noch in keiner Hauptstadt Europas habe ich das so erlebt, einfach toll, wie die das hinkriegen. Nur ist das leider keine Sehenswürdigkeit, eher eine Nichtgesehenswürdigkeit
Ach so, noch etwas für den Spass: seinerzeit gab es irgendwo in Praternähe Segways zu mieten, sowohl für freies fahren als auch für geführte Touren. Ob es das noch gibt? Doch gibt es noch, google mal dananch
Zitat von Falcone im Beitrag #70 Gestärkt dann einen Gang über den Naschmarkt. Auch wenn der hier nicht so sehr empfohlen wurde, er liegt sowohl am Weg als das er auch in jedem Reiseführer auftaucht. Also mal anschauen. Danach steht die Albertina auf dem Programm (Falconette will bei den Malerkolegen kibizen) Ist das überstanden, kommt zur Belohnung der erste Sachertorte-Test im Café Mozart. Von da über die Straße Neuer Markt zum Stephansdom (hier bin ich mir noch nicht schlüssig, was man da so treibt bzw treiben kann) Nun wieder retour über die Kärnter Straße zu Karlsplatz und Karlskirche (da soll man ja raufkraxeln können zwecks Überblick)
Also ich mag den Naschmarkt. Zu meiner TU Zeit hab ich dort immer was zum Mittagessen geholt. Man kann auch die Aussicht vom Stephansdom aus genießen, ist vermutlich schöner als die vom Karlsplatz. Wenn ihr schon dort seid, könntet ihr zum Beispiel die Rotenturmstraße zur Donau runter gehen und dort ein bisschen flanieren. An der Rotenturmstraße gibt's auch ein paar Touristenfallen wie das Hard Rock Café oder den Zwölf Apostelkeller - was aber nicht bedeutet, dass es dort nicht trotzdem schön ist. An der Karlskirche und dem Karlsplatz finde ich persönlich nichts, ausser wenn zur Adventzeit die Standln aufgebaut sind.