Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #13Ärger über das bürokratische Procedere des Prüfers.
Ja, da ist etwas dran aber ehrlich gesagt, ist es nicht das was mich ärgert ;) Die machen ja nur ihren Job und ich fühle mich auch nicht wohl damit, mit einem Teil herumzufahren, dass auch hinterm Mond zusammengesteckt worden sein könnte..
mir ist es "Wurscht" woher die Bremsscheiben stammen, wenn sie doch ihren Dienst klaglos versehen. Alles andere ist in meinen Augen Bürokratenwahn.
Wenn man sich aber unsicher fühlt und nur die fehlend Nummer die Sicherheit bringt, ja dann... (Der Prüfer will es schließlich auch sehen.)
Vielleicht hat man sie nur "vergessen" dort bei der Fabrikation einzuschlagen/aufzubringen und die Bremsscheibe ist ein genehmigtes Teil von eben dem gewünschten Hersteller?
Gruß Monti
-------------------------------------------------- Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
Warum nicht den vermeintlichen Marken-Bremsscheibenhersteller der auf der Verpackung genannt ist anschreiben und dort die Situation schildern? Vielleicht kommt gar eine neue gekennzeichnete Bremsscheibe bei rum? Falls es ein Plagiat sein sollte, dann sinds vielleicht auch interessiert und du bekommst "Ersatz"?
Gruß Monti
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Ich hab das jetzt noch mal gelesen und denke, du weißt auf was du dich eingelassen hast.
ZitatVor etwa einem Jahr habe ich eine Bremsscheibe inklusive Rennbelägen gekauft. Es war also klar, wirklich TÜV-tauglich ist die Sache so nicht, man hält also lieber die Füße still.
Auch in der Anzeige wurden keine unwahren Behauptungen aufgestellt.
Ich denke, da solltest du hier nicht jemanden an den Pranger stellen.
Moment. Das Entscheidende ist die Artikelbeschreibung und nach der hast genau das bekommen was angeboten wurde. Da steht nix von einer Firma XY oder ABE. Was du glaubst oder denkst zu bekommen ist ganz alleine deine Sache! Und die Verpackung ist auch kein Beleg für irgendetwas anderes. Die war vielleicht nur zufällig von einem Neukauf übrig geblieben.
Am meisten bin ich aber darüber entsetzt, dass du die Bremsscheibe hast in der Werkstatt montieren lassen . Lass mich raten, du hast auch einen scottoiler .
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #19 Warum nicht den vermeintlichen Marken-Bremsscheibenhersteller der auf der Verpackung genannt ist anschreiben und dort die Situation schildern?
Weil die Marke auf der Verpackung die Firma Probrake ist. Die sagen nur, eine Scheibe ohne Kennung ist nicht von uns. Weitere Anhaltspunkte gibt es nicht, also auch niemanden zum kontaktieren.
Der einzige, der vielleicht noch etwas dazu sagen kann ist der Verkäufer und das bringt und zu Punkt 2:
Zitat von 3-Rad im Beitrag #20Ich denke, da solltest du hier nicht jemanden an den Pranger stellen.
Dass das nicht meine Absicht ist habe ich schon betont! Ich verlange ein Statement zu der Sache...
Aber um das klarzustellen: dass die Bremsbeläge "Rennmaterial" sind, heißt nicht, dass ich zu erwarten habe, dass es sich um eine No-Name Bremsscheibe handelt. So etwas gibt es nicht!!! Selbst die Beläge sind beschriftet...
Mehr kann ich in dem Zusammenhang auch nicht auf @Wrtlprmft antworten... Eine Scheibe ohne Namen, was hätt ich sonst denken sollen, wo sie herkommt, außer das was auf dem ganzen Kladderadatsch steht, der dabei war?
Ich verstehe nicht, wieso ich hier so in die Enge getrieben werde... Ich bestreite doch garnicht, dass meine eigene Dummheit/Nachlässigkeit/Unerfahrenheit eine große Rolle in der Geschichte spielt. Von meinem Geld habe ich längst Abschied genommen und von einem Teil, dass ihr nicht mit dem Hintern angucken würdet, weil ihr mehr Erfahrung habt auch. Alles was ich will, ist dass der Verkäufer sich erklärt und das ist mein gutes Recht!