ZitatIm Maschinenbau-Studium Handzeichnen 3D gelernt ?
Im Maschbau habe ich nur Technisches Zeichnen gelernt. Aber ich habe ja auch noch Design studiert. Und anschließen habe ich für VW gearbeitet. Und u.a. genau da, wo für die Vorstandpräsentationen in der Walhalla die Explosions- und Schnittzeichnungen erstellt wurden.
Auch Motoren/Getriebe zum Explodieren gebracht... Meine natürlich Explosionszeichnungen gefertigt?
Gruß Monti
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Also, ich gestehe, dass mir diese Velocette außerordentlich gut gefällt. Sowohl von der Ausstrahlung, als auch rein von der Formgestaltung her. Hat so was Praktisches, Staubsauger-Nilfisch-Artiges. Sowohl der zweifach gelagerte Reihenvierer fasziniert mich, als auch dieser kleine Boxer, der wie ein Großer tönt.
Bettet man die Kleinsche Flasche in den vierdimensionalen reellen Raum ein, kann eine Selbstreinigung erreicht werden. Dies geschieht folgendermaßen: Man nimmt die oben abgebildete Immersion in den dreidimensionalen Raum und belässt die vierte Koordinate zunächst bei null. In der Nähe der Selbstreinigung erhöht man den Wert der vierten Koordinate für eine der (lokalen) Komponenten stetig auf eins und senkt sie danach wieder ab.
Ziemlich trivial, ich weiß. Trotzdem gut zu wissen.
also ich glaub ja, das ist alles gemogelt. Ne Flasche, wo man nicht draus trinken kann . . . . . aber immerhin kann man die Hals als Henkel benutzen.
Und die einseitig orientierten Flächen der Mathematiker gibt's bestimmt auch nicht. Das ist nur wieder sowas um sich richtich wichtich zu machen .
Wobei mir einfällt, daß wir als Kinder ein Gedankenexperiment gemacht haben. Wir haben uns über den Begriff amüsiert "Hast Du Dich verschluckt?" und haben uns vorgestellt, wie das denn wäre, wenn man sich selbst verschlucken würde.
1. Wäre man dann unsichtbar ?
2. Wo wäre dann innen und wo außen ?
3. Wäre der Magen überhaupt groß genug?
4. Würde man sich selbst wieder auskotzen ?
Versuche darüber haben wir nicht angestellt, aber so gedanklich mal ein bißchen abheben mit den vier Brüdern - das ging !!
Zitat von Wännä im Beitrag #81Ne Flasche, wo man nicht draus trinken kann
Können kann man schon: https://www.youtube.com/watch?v=AE8K_OTjTWo wenn man sie füllen kann, kann man sie auch wieder leeren. Es ist allerdigs etwas umständlich, und man sollte es mit einer Flüssigkeit machen, die keine Rotweinflecken hinterläßt
Dieter (n.d.P.)
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Mathematiker/Physiker sind umständliche Mitmenschen, ma sogn...
Warum das edle Gesöff erst in einer Kleinschen Flasche kompliziert einfüllen, wenn man es auf direktem Wege durch den eigenen Schlund rinnen lassen kann?
Nee, diese Mathematiker/Physiker... Praktisch is annerscht!
Gruß Monti
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Wenn innen = außen ist, hat man doch eh alles verschüttet, sobald's eingefüllt ist. Deshalb wird's gern in der Medizin verwendet - vermeidet Leberschäden.
Zitat von TsugumoHanshiro im Beitrag #86 Wenn innen = außen ist, hat man doch eh alles verschüttet, sobald's eingefüllt ist.
Dazu fällt mir dieser Witz ein, den ich unlängst im Netz fand. Alles reine Definitionssache in der Wunderwelt der Mathematik:
"Ein Team, bestehend aus einem Ingenieur, einem Biologen und einem Mathematiker erhalten die Aufgabe in Afrika Löwen zu fangen. Der Ingenieur baut seinen Jeep um, baut vor seinen Kühler einen Einzelsitz an und plaziert einen Einheimischen mit einem Betäubungsgewehr. Nach 8 Stunden Fahrt gelingt es einen Löwen vor die Flinte zu bekommen und diesen mit einem gezielten Schuß zu erlegen. Der Biologe geht die Aufgabe völlig anders an; er extrahiert einen Sexualwirkstoff einer Löwin und verstreut den Duft über Steppe Afrikas - 4 Stunden später hat er vier prächtige Löwen gefangen. Der Mathematiker nähert sich der Aufgabenstellung wie folgt: Er stellt in der Steppe einen leeren Käfig auf - definiert 'drinnen als draussen' und 'draussen als drinnen' und hat so innerhalb kürzester Zeit alle Löwen Afrikas gefangen.
Oh ja, den kenn ich in einer etwas anderen Variante. Allerdings ist mir daraufhin ein anderer eingefallen:
Ein katholischer Pfarrer, ein evangelischer und ein Rabbi unterhalten sich, wie sie die Kollekte zwischen Gott und sich selbst verteilen. Der Katholik: "Ich zeichne einen Strich, werfe das Geld hoch und was links liegen bleibt ist für mich, das rechts gehört Gott." Der Protestant: "Ich zeichne einen Kreis, werfe das Geld hoch und was innen landet, ist meins, außen das für Gott." Der Rabbi daraufhin: "Ich werfe das Geld hoch und rufe: 'Nimm Dir, was Du brauchst !'"
Ups, war das jetzt OT ? Aber mit den Motorrädern ist das ja auch oft so eine Glaubensfrage, oder ?