Sooo, Fußrasten um 4 cm verbreitert, sieht nicht schlecht aus, Wetter gut, die letzten Tage nach Zwiebelsystem angezogen und raus gefahren. Kilometerstand 2261.
Jaaaaa......,
Kesselgulasch,
wie geschrieben, hab ich nun einige von Euch schon "schriftlich" kennen gelernt, wäre ne Chance gewesen, sich mal persönlich zu treffen.
Deshalb hatte ich ja vorsichtig angefragt,
vielleicht wollt Ihr aber auch unter Euch bleiben.
Ist ja ok.
Wundert mich nur etwas.
Am 30.10. um 13:12 Uhr, unter Nr. 111, habt Ihr mich dann unter Nr. 52 dazu getragen.
Am 30.10. um 13:57 Uhr, unter Nr. 112, also 45 Minuten später, habt ihr mich wieder gestrichen.
Na gut, den Grund brauch ich nicht zu wissen, wird schon seinen Grund haben.
Hm..., ich schreibe ja manchmal etwas provokant und wenn ich jemanden beleidigt habe oder was falsches geschrieben habe, tut es mir leid.
Naja, mach ich da was anderes.
Gruß Olaf
PS:
von Nicole Schrader
Begegnungen sind wie Sanduhren Bei jedem Menschen, dem wir begegnen läuft der Sand dieser Begegnung in unsere Hände. Dabei liegt es an uns, ob wir einfach nur die Handflächen geöffnet halten, die Finger geschlossen, oder gespreizt sind. Bei für uns wertvollen Menschen, oder denen die wir lieben bilden wir eine Schale, um die Berührung mit dem Sand des Anderen lange zu spüren. Beim Gegenteil drehen wir die Hände sogar um und lassen die Sandkörner auf unsere Handknochen prasseln, wobei das uns selbst sicher ebenso schmerzt.
Sobald wir das erkannt haben, werden wir immer seltener unsere Hände umdrehen und vielleicht manche erstaunliche Erfahrung machen. Es gibt große Sanduhren, die uns eine lange Zeit begleiten, vielleicht ein Leben lang, und es gibt sehr kleine, deren Sand kaum spürbar ist. Es gibt sie in allen Größen. Eines haben alle gemeinsam. Ob gewollt oder befürchtet, wir können den Sand nicht halten. Mal langsamer, mal schneller wird er durch unsere Finger rieseln. Und das ist auch gut so, denn nichts, was mit Gewalt gehalten wird ist von Bestand.
Wir können ein wenig pusten, um auch die letzten Krümelchen einer unangenehmen Begegnung von unseren Finger zu entfernen, damit wir frei davon sind. Und wir können unsere Finger schützend um den Sand legen, um ihn ein bisschen länger liebevoll zu betrachten.
Doch halten können wir ihn nicht.
Angefügte Bilder:
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