ja eben, gar nix schreibt er zum thema vorstand. was er schreibt, das is, dass einzig die lokfuehrer dran schuld sind, wenn die preise weiter angehoben werden. denn in der lok, da sitzen die wahren ausbeuter.
Zitat von Zephyr im Beitrag #1Da möchte man doch trällern:
"ich schreib´s an jede Häuserwand, neue Lokführer braucht das Land !"
Diese Erpressung und Geiselhaft der Gesamtbevolkerung durch Sparten - und Minderheitengewerkschaften muß aufhören. Da sollte doch die Bahn mal ein paar Tage hart bleiben. Der Zorn der Pendler würde die Lokführer und ihre "Vertreter" innerhalb weniger Tage dorthin befördern, wo sie hingehören: In die Hartz 4 Warteschlangen.
Keine Verhandlung, Aussperrung und wenn möglich so viele wie möglich entlassen! Es kann nicht angehen, daß ein paar Hansel jährlich alles stilllegen und die gesamte Republikin Geiselhaft nehmen.
Wer aber erpressbar ist, will es ja wohl nicht anders. Schade.
C4
Oh, ein Rückfall in die Zeiten des Frühkapitalismus. Klar, warum nicht!
1876, bei den Streiks der Bergarbeiter im Ruhrgebiet, da hat wenigstens noch das Militär auf die Streikenden geschossen.
Ein Wunder, dass Du so etwas nicht forderst!
Sag mal, mein lieber C4, merkst Du eigentlich die Einschläge noch?
In den letzten Jahren glaubt ein zunehmender Teil der Arbeitgeber, sich aufführen zu können wie Sau. Es müsste noch viel mehr Streiks geben, um solchen Armleuchtern einmal wieder ihre Grenzen aufzuzeigen!
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Es hatte schon einen guten Grund die Deutsche Bundesbahn (von September 1949 bis Ende 1993) als Staatsunternehmen mit beamteten Personal zu haben.....
Leider merkt man erst jetzt, was eine Privatisierung von Saatsunternehmen für negativen Überraschungen so mit sich bringt....
Meiner Meinung nach gehören alle Unternehen die die Infrastruktur unserer Bundesrepublik bereit- und sicherstellen müssen wieder in den Staatsdienst gestellt.
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Zitat von PeWe im Beitrag #35Es hatte schon einen guten Grund die Deutsche Bundesbahn (von September 1949 bis Ende 1993) als Staatsunternehmen mit beamteten Personal zu haben.....
Leider merkt man erst jetzt, was eine Privatisierung von Saatsunternehmen für negativen Überraschungen so mit sich bringt....
Meiner Meinung nach gehören alle Unternehen die die Infrastruktur unserer Bundesrepublik bereit- und sicherstellen müssen wieder in den Staatsdienst gestellt.
LG PeWe
Also aich die Stromkonzerne eingestampft!!!! Bin Deiner Meinung! Aber es wird Privatisiert, bis der Arzt kommt! Als nächstes wahrscheinlich die Wasserversorgung, wenn TTP kommt
Strom, Wasser, Gas, Abwasser, Strassenbau, Glasfaser-Breitbandausbau, Forst, alles was zur Infrastruktur gehört...
Alles Netze verstaatlichen und wieder ordentlich, ohne Cherry-picking zu betreiben, pflegen und erhalten.
Es könnte ja so gemacht werden, dass private Unternehmen Leistungen zum gleichen Preis von diesen Netzbehörden kaufen können um die Endverbraucher zu bedienen....So könnte der Wettberwerb, den die EU ja haben will, sichergestellt werden....
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Zitat von PeWe im Beitrag #35Es hatte schon einen guten Grund die Deutsche Bundesbahn (von September 1949 bis Ende 1993) als Staatsunternehmen mit beamteten Personal zu haben..... Leider merkt man erst jetzt, was eine Privatisierung von Staatsunternehmen für negativen Überraschungen so mit sich bringt.... Meiner Meinung nach gehören alle Unternehen die die Infrastruktur unserer Bundesrepublik bereit- und sicherstellen müssen wieder in den Staatsdienst gestellt. LG, PeWe
Man muss sich nur einmal mit der Historie des Unglücks und seiner Aufarbeitung befassen.
Unverantwortliche Schlamperei, Herunterfahren von nicht genügend geprüften Radreifen - obwohl das Fraunhofer-Institut schon vorher gewarnt hatte - auf Grund von Missmanagement, getrieben von reiner Profitgier.
Leider sind die eigentlichen Verantwortlichen an der Spitze der DB nie zur Rechenschaft gezogen worden.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Privatisierung ist Diebstahl! Und zwar an jedem Steuerzahler, mit dessen Geld vorher Laden aufgebaut wurde, um ihn dann ein paar Profiteuren nachzuwerfen, Übrigens wurden nach der Privatisierungen der britischen Bahnen die automatischen Signalstoppanlagen eingespart. Hat auch nur ein paar Hundert Tote gekostet.
Zitat von PeWe im Beitrag #35Es hatte schon einen guten Grund die Deutsche Bundesbahn (von September 1949 bis Ende 1993) als Staatsunternehmen mit beamteten Personal zu haben..... Leider merkt man erst jetzt, was eine Privatisierung von Staatsunternehmen für negativen Überraschungen so mit sich bringt.... Meiner Meinung nach gehören alle Unternehen die die Infrastruktur unserer Bundesrepublik bereit- und sicherstellen müssen wieder in den Staatsdienst gestellt. LG, PeWe
Man muss sich nur einmal mit der Historie des Unglücks und seiner Aufarbeitung befassen.
Unverantwortliche Schlamperei, Herunterfahren von nicht genügend geprüften Radreifen - obwohl das Fraunhofer-Institut schon vorher gewarnt hatte - auf Grund von Missmanagement, getrieben von reiner Profitgier.
Leider sind die eigentlichen Verantwortlichen an der Spitze der DB nie zur Rechenschaft gezogen worden.
Moin,
da wir ja hier sehr nah dran sind und Leute aus dem unmittelbaren Umfeld kennen, haben wir den Unfall in Brühl auch sehr drastisch mitbekommen.
wenn man mal nachforscht, wie die dort gebrasselt haben, dann kann es einem schon anders werden. Altlokführer, die "den Laden" schon länger kennen, sind an dieser Stelle langsam gefahren, wußten aber, daß falsch signalisiert war und haben das auch vorher schon bekannt gegeben. Der junge Mann ist in die Falle voll reingerauscht.
Die Strafen absolut milde. Verneigt sich der Staat vor dem Unternehmen ?
Aber die Medien schimpfen auf die Lokführer. Sowas bringt Leserquoten, die Hintergründe interessieren keine Sau.
Zitat von Zephyr im Beitrag #41 .... daß man nicht in allen Dingen gleicher Meinung sein kann.
Das ist wohl wahr, allerdings sind einige deiner Beiträge von keinerlei Fach/Sachkenntnis geprägt (Stichwort = Jagd), so das ich mich frage, in wie weit ich deinen Oldtimer-Beiträgen noch trauen kann, oder ob auch das nur einfach Märchengeschichten sind.
Bei "Monti" ist es klar, der möchte gar nicht ernst genommen werden.
Gruß LOBO
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