Soulie, Entwarnung.
Die Süße ist ja wohl nicht doof und auch nicht "scharfdressiert" und eine Wutz will auch keinen Zoff -
man wird einander in Ruhe lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=WuTN5VZ5xWc

Wenn so ein Wegballerer sein Fett kriegt tut er mir nicht leid.
Der zuständige Fernsägeredakteur gehört beschossen.

Ist schon einen Moment her, aber Wilschweine können auch in der Stadt wohnen...

Kulturfolger halt.
Seit wie lange bist Du Hesse?

Zitat von piko im Beitrag #30

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Zitat von Wännä

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Ich habe mal einen Keiler am Bauch gekrault

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Wännä der Wildschweinmann ...
....

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Ich find die Viecher einfach süß. Und sie sind schlau und - zumindest für mich - einschätzbar. Ich würde aber nicht mit ihnen leben wollen und von einer Mutti mit Babys halt ich mich lieber fern.

Untereinander verständigen sie sich mit diesen Grunzlauten. Für uns klingt das alles gleich, aber die Tiere hören aus 100 Stimmen die ihrer Mutter heraus. Ich habs mit dem Grunzen auch schon probiert. Die Tiere antworten sogar, aber man kriegt doch n ziemlich trockenen Hals davon .

Es gibt hier bei uns einen Landwirten, der war schon mal im Regionalfernsehen. Der joggt mit Wildschweinen und einem Hausschwein regelmäßig. Der Typ kann so grunzen, daß die Tiere ihm folgen. Also ich find sowas irre gut !


Gruß

Wännä

(hat nicht Kerzengesicht auch so einen Nachbarn ?)

Als ich noch in Braunschweig gewohnt habe, hatte ein Nachbar einen Wildschweinkeiler (kastriert, wie ich mal vermute) als Haustier. Der hat den ausgewachsenen Keiler an der Leine spazieren geführt. Ein irrer Anblick.... Und so ein Viech macht einem Einbrecher bestimmt Beine

Dagmar

Zitat von Wännä im Beitrag #29

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Ich habe mal einen Keiler am Bauch gekrault, der hat sich dann mit zufriedenem Grunzen gegen mich gelehnt und sich langsam in den Matsch kippen lassen.

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Moin, ganz wichtig: Schweine und andere Tiere sind keine Menschen, also nicht von Natur aus aggressiv. Sie werden es nur wenn sie sich bedroht fühlen. Sollte man einem Tier, sei es Hund, Rehbock!!!, Wildschwein oder was auch immer im Wald , mehr noch auf einem Weg begegnen ist es wichtig, diesen "Weg" nicht zu versperren sondern einen Ausweg zu lassen, d.h. sich an die Seite stellen so dass dieses Tier einen offenen "Fluchtweg" hat. Es wird diesen vor jeder Konfrontation wählen. Gilt im Übrigen auch für Hunde, die den großen Max markieren.

Opportunisten halt, wie wir auch.
Tulpenzwiebeln is lecker voll Party!

Zitat von Pit aus Detmold im Beitrag #31

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Soulie, Entwarnung.
Die Süße ist ja wohl nicht doof und auch nicht "scharfdressiert" und eine Wutz will auch keinen Zoff -
man wird einander in Ruhe lassen.

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Zitat

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Ich mache mir eher wegen der Paula Sorgen!
Die rennt garantiert los und attackiert.
Wie gesagt - da ist das Hirn ausgeschaltet.

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dann nimm ihn doch an die Leine
wie sich das gehört...

Einen Laufhund wie Paula ständig an der Leine zu führen -
auf die Idee kommt nur jemand, der keine Hunde hat.
Auf Wegen - mit'm Rad - geht das vielleicht eine Zeitlang.
Aber es ist keine Dauerlösung.
Auch wenn man damit das Sauenproblem erheblich reduzieren kann.
Schade, dass ich hüftbedingt nicht mehr joggen kann.
Sehr äschälisch ...
Es wird Zeit, dass ich unters Messer komme.

Zitat

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auf die Idee kommt nur jemand, der keine Hunde hat.

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das ich nicht meine Idee !
sondern eine Regelung die von anderen festgelegt wurde...
wobei ich natürlich nicht weiß wie das in Italien genau ist ??

edit:


Italien

Ordinanza (...) concernente la tutela dell’incolumità pubblica dall’aggressione dei cani.[75]

Hunde sind in der Öffentlichkeit generell an maximal 1,5 Meter langer Leine zu führen, Ausnahmen davon können von den Gemeinden festgelegt werden. Es gilt eine Verpflichtung, einen Maulkorb für den Hund mitzuführen, der diesem bei gegebenem Risiko oder auf Anordnung dazu Berechtigter anzulegen ist. Hundehalter werden in der Verordnung verpflichtet, sich das nötige Wissen zur Haltung eines Hundes anzueignen, und Hunde dürfen nur Personen anvertraut werden, die diese korrekt führen können. Der Halter ist für ein angemessenes Verhalten seines Hundes verantwortlich und haftet bei Unfällen sowohl zivil- als auch strafrechtlich.

Die Gemeinden müssen Kurse für Hundehalter anbieten, in denen diese sich Kenntnisse über die Verhaltensbiologie des Hundes aneignen können und in denen ein „Patentino“ („Führerscheinchen“) erworben werden kann. Der Besuch des Kurses ist grundsätzlich nicht obligatorisch, kann jedoch im Einzelfall von der örtlichen Gesundheitsbehörde zwingend angeordnet werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hundegesetze#Italien

Völlig richtig, Hobby. Ist mir bekannt.
Auch das mit der Maulkorbpflicht.
Aber einer mit drei Treffen im europäischen Ausland
sollte den Unterschied zwischen Deutschland und Italien kennen.
Hier gibts auch die 0,0-Promille-Vorschrift.
Trotzdem trinkt jeder Italiener sein Gläschen Roten oder Weißen.
Es darf nur nix passieren!

In Deutschland bin ich übrigens auch nicht 100 % gesetzestreu.
Das wäre ja fürchterlich!
Aber hier fühle ich mich wohler.
Leben und leben lassen!