Pilot, es gibt mehrere Möglichkeiten, den Rotor festzuhalten, auch ohne das spezielle Kawa-Werkzeug. Bandschlüssel, Kettenschlüssel (Lederstreifen unterlegen), einen alten stabilen Gürtel oder auch einfach Gang einlegen und Hinterrad blockieren.

Wännä und Falcone, vielen Dank noch einmal für eure Hilfe beziehungsweise letzten Antworten… Danke :-)
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und schliesslich ein erholsames Wochenende.
Viele Grüsse, Dani

Moin.
wenn´s wirklich leicht sein soll, fliegt der Freilauf mit Zahnrad komplett raus.
Besagtes Hüllrohr (Buchse) zum Verschließen der Ölbohrung auf die Kurbelwelle pressen.
Der Rotorhalter (die dicke Scheibe) kann man zwar abdrehen, es muss aber immer noch viel Material stehenbleiben.
Man kann die Niete ausbohren, die den Rotor halten.
Die ganze dicke Scheibe kann dann raus.
Sie wird durch ein Aluminiumteil ersetzt.
Jetzt noch 6 Bundschrauben drehen und den Rotor mit dem Aluhalter verschrauben. (Sicherungslack).

Gruß
Carsten

Bitte nicht nachmachen, siehe hier!



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Servus,

wieder eine sehr schöne Arbeit.

Ich hab sowas glaub ich noch nicht gesehen aus Leichtmetall. Ich drück die Daumen, dass u.a. die Leichtmetallverbindung auf dem Wellenstumpf sorgenfrei bleibt und auf Dauer nicht "ausfeuert".

Gruß

Scharlachdorn

Hallo,
der Konus muss jetzt aber nur noch die Kräfte zum Beschleunigen des Rotors übertragen.
Da war ja die dicke Scheibe von der Masse her ´ne andere Hausnummer!

Gruß
Carsten

Moin,

Mag schon sein.

Ich glaube gerade diese Beschleuigungskräfte, gepaart mit Schwingungen sind nicht so ganz ohne - dauerhaft gesehen.

Da würd' ich zur Sicherheit erst nochmal recherchieren...

Gruß

Scharlachdorn