Dass so eine Diesel im Vergleich mit Motorrädern hinten ruterfällt, weil sie scheiße klingt und das Gegenteil von Dynamik darstellt, ist doch klar. So einen Vergleich hat sie nicht verdient.
Man muss sie mit Einzylinder-Traktoren vom Schlage eines Deutz oder Lanz vergleichen. Da zeigt es sich dann, dass sie wirklich zu gar nix taugt. Und das hat sie sich redlich verdient.
Das ist halt Deine Meinung Falcone und die geht mir sowas von am Arsch vorbei.... Mir macht das Fahren mit der Diesel Spass und über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Zitat von ziro im Beitrag #25 Wie wird denn die Diesel-Mopete gestartet? Mit so einem Knallplättchen wie bei einem alten Deutz?
Das Taurus - Ritual:
"Benzinhahn" öffnen. OT Finder am Zylinderkopf abklappen (ein kleiner Hebel). Dekompressionshebel am Lenker ziehen und den Kickstarter so lange langsam heruntertreten, bis der OT Finderhebel hörbar in seine Ausgangslage zurückspringt. Dekompressinonshebel loslassen. Den Kichstarter kräftig treten, etwas Gas geben.
Springt zu 90 % auf den ersten Tritt an und ballert los.
Übrigens wird kein Zündschlüssel benötigt. Der dient nur dazu, den Stromfür Blinker usw freizugeben.
habe mal genauso drüber gedacht wie falcone... mein kumpel tom hat sich damit durchgesetzt, und mich eines besseren belehrt... allerdings mit lombardini diesel...
inzwischen würde ich bei so einem ding auch nicht mehr nein sagen, vor allem wenn es ans tanken geht... meine falcone ist zwar bedingt flotter-sportlicher, was auch immer, aber das wiegt es nicht auf... 1,5 - max 2,5ltr diesel auf hundert km sind eine echte ansage...
das einzig wirklich nervige an dem ding, es gibt nur eins und null, halbgas oder andere stellungen des gasgriffs gibt es nicht, bzw sind nicht spürbar... sie ist praktisch nicht dosierbar...
zum runterkommen genauso geeignet wie der postino, und mindestenzzzz genauso wertstabil, wenn nicht sogar beser...
und eine 98er sachs, neeeee, dass ist nicht so mein ding... dann lieber die guzzi aus deinem wohnzimmer