The(r)matisch passt’s ganz gut hier rein, deshalb:
Hab gestern zum ersten Mal meinen neuen Sportkombi von Dainese mit Belüftungsperforation bei winterlichen Temperaturen über 300 km ausgeführt. In Ermangelung meiner alten BMW-Textiljacke hab ich kurzerhand eine Softshelljacke als Windstopper übergezogen. Unter dem Kombi hatte ich lediglich eine dünne Schicht Vanucci-Funktionsunterwäsche mit langem Bein, aber kurzem Arm und noch einen dünnen Baumwollrolli für den Halsabschluss. Schuhe von Dainese mit hohem Schaft.
Bereits beim Losfahren war klar, dass die Perforation des Leders an den Oberschenkeln die Schwachstelle war, weil dort kein Windstopper war. Aber sonst war die Kombination erstaunlich zugfrei und mollig warm. Klarer Vorteil gegenüber zweiteiliger Oberbekleidung der Babystrampler-Effekt, der einfach überall dicht macht. Immer wieder auch erstaunlich der wärmende Effekt einer Softshelljacke. Selbst (oder gerade) oben drüber gezogen hält das Ding jeden Luftzug draußen und wärmt, dass es eine Freude ist.
Über 300 km in der Stunde oder in der Distanz? Immer diese Ungenauigkeiten, da soll man sich dann ein Bild machen...
Gruß Monti
-------------------------------------------------- "L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...
Zitat von Serpel im Beitrag #82... Selbst (oder gerade) oben drüber gezogen hält das Ding jeden Luftzug draußen und wärmt, dass es eine Freude ist...
Wow, welch absolut neue Erkenntnis . Überm Leder, so was gab's ja noch nie , welch hemmmungslos bahnbrechende Erkenntnis, ich bin total geplättet, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin
Hihihi, du kannst ja nicht alles wissen, mein Axel ... für mich ist das auch Neuland. Bisher hab ich die Softshell immer unter der Jacke getragen. Aber unter der neuen Kombi hat außer der Vanucci-Funktionsunterwäsche höchstens noch Körpercreme Platz.