Zitat von Falcone im Beitrag #45Das ist die R10, der erste Versuch nach dem Krieg, im Rahmen der Hubraumbeschränkung durch die Alliierten ein Motorrad auf den Markt zu bringen. Ist aber nur ein Prototyp.
Früher wäre ich bei so einer Menschenansammlung hilflos zusammengebrochen - heute geht das einigermaßen. Vermutlich wegen der vielen tollen Motorräder, die meine Aufmerksamkeit gebündelt und mich so vor einer hysterischen Panikattacke bewahrt haben.
Erst zu Hause beim Betrachten der Bilder bin ich übrigens drauf gekommen, welchen "Fisch" ich da zufällig aufs Foto bekommen habe:
Zitat von Serpel im Beitrag #51 Man kann ja über die Italiener sagen, was man will, aber ein Design haben die - noch selten so ein schönes Motorrad gesehen wie die Panigale
Ist das dein Ernst? Ich finde ja den Trend bei den Motorrädern ähnlich wie bei den Autos. Hauptsache sie sehen alle irgendwie ähnlich aus (zumindest auf den Fotos).
Das war doch immer schon so. Gutes Fahrzeugdesign kam (mit wenigen Ausnahmen) immer schon von den Italienern (siehe Golf ). Und die andern machen ’s nach (siehe Golf ).
Auch ganz ausgezeichnet hat mir die neue Baja gefallen. In echt noch hundertmal schmackiger als auf den Fotos:
Also bei der Pfannigale stimme ich dir bezüglich des Designs zu, die sieht wirklich verdammt gut aus, aber die Husqvarna ist nicht konsequent genug, der Tank ist zu kurz, den hätte man mehr nach vorne ziehen müssen. Der hätte mehr so aussehen müssen, um mir zu gefallen:
Die waren halt hin und her gerissen zwischen Hobbys Vorschlag mit dem konsequenten Retro-Design (was wegen dem Wasserkühler nicht ging) und ultra-gewagter Nachahmung der legendären Taschenlampe (wozu ihnen der Mut fehlte).
Spaß beiseite: Mit genau so einer Maschine wäre die Fahrt nach Goa oder Skoworodino ein Vergnügen. Und mit einem Verbrauch zwischen 3 und 3.5 l/100 km bräuchte man nicht mal einen anderen Tank.