Zitat von Serpel im Beitrag #60Die W hat ja (serienmäßig) ne verdammt weiche Gabel, Jörg. Deswegen dauert es relativ lange bis die Federn komprimiert sind und die volle Bremskraft übertragen können. Bei Schreckbremsungen nicht ganz ungefährlich, wenn man sich nicht gewohnt ist, hinten automatisch mit zu bremsen.
Gruß Serpel
Wirthfedern war das erste was ich an meiner W eingebaut habe - außerdem habe ich inzwischen eine ganz andere Gabel (incl. Doppelscheibe) und keine sorge, wenn es darauf ankommt bremse ich hinten mit (kannst ja mal die Leute fragen die damals auf der solitude dabei waren )
Zitat von der W JörgWirthfedern war das erste was ich an meiner W eingebaut habe - außerdem habe ich inzwischen eine ganz andere Gabel (incl. Doppelscheibe)
Dann darfst du natürlich auch bei der W einfach nur vorne bremsen, Jörg ...
Die Bremsung selbst möglichst mit der Fußbremse beginnen. Dadurch überträgt sich der Drehimpuls des Hinterrades auf die gesamte Maschine, das Vorderrad wird schneller belastet, die Vorderradbremse kann schneller voll eingesetzt werden.
Kritisch wird eine erzwungene schnelle Bremsbetätigung im direkten Anschluss an eine Beschleunigungsphase, z.B. während des Anfahrvorganges oder bei Überholmanövern. Durch die Beschleunigung wird das Vorderrad stark entlastet und kann die Bremskräfte nicht oder nur begrenzt übertragen. In solchen Situationen den Fuß auf dem Bremshebel in Bereitschaft bringen, damit die Fußbremse schnell und intensiv betätigt werden kann, die Vorderradbremse möglich erst einsetzen, wenn das Vorderrad wieder satt belastet ist.
vielleicht schont das auch meine reifen , denn die hielten bisher immer 13.000 km: laser.tec, dunlop tt + sogar der bt 45