Hallo Es ist schon etwas Eigenwillig. Nach meinen Recherchen kommt bei Wirth SAE 10 Öl und bei Wilbers SAE 7,5 öl zum Einsatz. Sind die Wilbers Federn demnach Härter? SAE ist doch eine Norm oder nicht. Weis jemand was dazu? Oder kocht da jeder Hersteller einfach sein eigenes Süppchen nur um was anderes zu haben als die Mitbewerber.
Ich habe bei mir mit den Orginalfedern pro Gabelholm 20ml mehr öl eingefüllt nur um zu sehen was passiert Sie wird schon härter aber auch holpriger.
Nach meiner Erfahrung kann man sich auf die SAE-Norm-Angaben zwischen verschiedenen Herstellern nicht verlassen. Das 10er Procycle Gabelöl war bei mir schonmal "dickflüssiger" als 15er Castrol ... das 20er machte die Gabel dann nur noch "bockig" ... also alles wieder retour auf das "alte" 10er ...
Man hätte das ideale Öl natürlich auch mischen können, aber dazu fehlte mir dann doch die Zeit und vor allem die Lust auf Versuchsfahrten! Keine Experimente(mehr) ... "you can't always get, what you want"
ich habe 2 W650 eine mit Wirth- und die andere mit Wilbers-Federn. Diese Diskussion kommt mir gerade recht, denn die Wirth sind knackig hart und die Wilbers sehr weich. Bei der mit den Wirths wurde von Bruno Öl gewechselt und bei der anderen das mitgeliefert Öl benutzt und dies geschah bei Beiden vor 2 Jahren (Aussage des ehemaligen Besitzers)
Vieleicht kann mal jemand der den Vergleich kennt, sagen ob das so OK ist oder ob ich da mal ran soll? Sind die Wilbers so anders?
Vor ca. 10 Jahren habe ich Wilbers Federn mit den Original Hülsen verbaut. Das war auch so vorgegeben.Da hat sich was geändert,wie Falcone schon schrub. Das war mir nicht bekannt.
Zum Öl:Ich habe sehr gute Erfahrung mit Mehrbereichs Öl gemacht.
unter knackig hart verstehe ich straff. Dies ist auf ebener Strasse perfect um sportlich unterwegs zu sein. Die andere ist weich,soft und bügelt in Kombination mit 54000km gefahren originalen Federbeinen auch einen Acker weg (Strasse mit riesigen Bodenwellen).
P.S. Noch zur Info die harte W hat hinten Wilbers drin und einen M-Lenker, also mehr Gewicht auf der Vorderachse.
Zitat Worin liegt der Unterschied bei den Wirth oder Wilbers Gabelfedern welche sind besser(sportlicher zugelassen für die W 800). Mit der Orginalgabel habe ich immer das Gefühl sie taucht weg (das Rad versinkt in der Straße).
Ich hab die Wilbers drin. Diese werden incl. passendem Öl und Anleitung geliefert. Ich (85Kg) empfinde die als super. Auch im Zweipersonenbetrieb mit Gepäck (ca.158,32kg 1000km im Schwarzwald) hatte ich nicht das Gefühl das da was überfordert gewesen wäre.
Hallo Turtle das mit dem SAE 10 ÖL habe ichaus der Producktbeschreibung bei Wirth für die W 800.
Allen erst mal Danke für die Antworten. Aber so richtig Zufrieden bin ich noch nicht Ich probier,s mal anderst. 1. Wirth Federn mit welchem Öl Erfahrungsberichte?
2. Wilbers Federn mit welchem Öl Erfahrungsberichte?
Wer ist gewillt darüber Auskunft zu geben. Mein Fahrergewicht liegt bei etwa 90 kg Was mich interesiert ist das Verhalten bei sportlicher Fahrweise. Beim bummeln tun,s auch die Orinalfedern
Junge Junge.... ihr könnt doch nicht so einfach Wirth mit Wilbers vergleichen !! ohne die genaue Federrate zu kennen... erst wenn die gleich wären dann kann man vergleichen !! wobei dann die Ergebnisse gleich ausfallen müssten !! sei denn eine davon wäre progessiv...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat Es ist schon etwas Eigenwillig. Nach meinen Recherchen kommt bei Wirth SAE 10 Öl und bei Wilbers SAE 7,5 öl zum Einsatz. Sind die Wilbers Federn demnach Härter? SAE ist doch eine Norm oder nicht. Weis jemand was dazu?
Das hatte ich weiter oben bereits geschrieben: Du kannst Öle verschiedener Hersteller nicht miteinander vergleichen.
Zitat Bei der mit den Wirths wurde von Bruno Öl gewechselt und bei der anderen das mitgeliefert Öl benutzt und dies geschah bei Beiden vor 2 Jahren (Aussage des ehemaligen Besitzers)
Bei Bruno kannst du davon ausgehen, dass er weiß, wie viel Öl und welches da rein kommt. Bei dem anderen Vorbesitzer nicht. Vielleicht war er ja faul und hat das alte Öl drin gelassen oder zu wenig eingefüllt? Wer weiß? Der richtige Ölstand ist übrigens erst mal das A und O der Geschichte, danach kommt erst die Viskosität. Mit einem Zentimeter mehr Öl wird die W schon deutlich härter, ohne dass es irgendeinen Einfluss auf die Dämpfung hätte.
Hier wird im Moment, scheint mir, wieder mal Dämpfung und Federrate durcheinander geschmissen.
Zitat Sind die Wilbers so anders?
Auf´s Fahrverhalten bezogen: Nein. Was die Federrate betrifft, weiß ich es nicht (siehe Hobbys Beitrag oben)
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1000km im Schwarzwald) hatte ich nicht das Gefühl das da was überfordert gewesen wäre.
