Wenn man nen Landy von Anfang an richtig versiegelt..geht das eignentlich mit dem Rost. Ich hatte einen (mit BMW Turbodieselmotor TD5) für 1 Jahr und war recht zufrieden. Trotzdem war ich damals heilfroh als ich den 1 Tag vor Weihnachten verkauft hatte. Ich hab den Landy dem Käufer sogar noch in die Nähe von Stuttgart gebracht. Ich hab natürlich immer in der Angst gelebt was wohl kaputt geht. Is zwar nie was gewesen - ich war aber auch nie richtig entspannt deswegen.
Was willst du denn an offenen Trägern versiegeln? Hättest ihn mal fünf Jahre fahren sollen ... Aber immerhin, lupenreines Oldtimerfeeling bei vollständiger Ersatzteilversorgung - manchmal. Nasse Füße inclusive und auch im Winter Abwesenheit von Wärme. Dazu zieht er nicht die Wurscht vom Brot, läd den Zorn der Trucker auf sich und ist auf Eis und Schnee heimtückisch bis unfahrbar.
Aber wenn schon Geländewagen und Ami (gegen beides habe ich ganz und gar nix), dann doch bitte das Original. Und wenn es etwas luxuriöser sein darf, ein älterer, klassischer Cherokee. Aber doch bitte keinen F...
Ein Landy hätte wenigstens noch eins gehabt: Stil. Auch in rosa.
was willst du denn mit so einer Karre ? kommst damit überhaupt auf deinen Parkplatz? die Folgekosten von einem Auto das es nicht in Deutschland gibt sind in der regel exorbitant.
Lass Dich nicht kirre machen, wennze so'n Teil willst, dann holste Dir so'n Teil.
Spass darf auch unvernünftig sein
Denk aber ernsthaft übern Gasumbau nach, informier Dich in der näheren Umgebung, wer sowas schon mehrere Jahre macht(da gibt's viele Eintagsfliegen) und dann schau, ob Du mit Kunden von ihm ins Gespräch kommst.
Vielleicht tauschst Du Dich noch etwas mehr mit dem Smiler aus, der fährt selbst so'n "Spassmobil" mit Gasumbau, allerdings nich so nen popligen Fochd ....der könnte schon Spass machen ....
Zitat von der Underfrange Der ist bestimmt ausreichend Ikea-kompatibel.
Da stehn die Möbel ja im Freien
Gruß
Wännä
Nur bei rheinländischen Grobmotorikern, die sich notgedrungen die aufgebauten Ausstellungsstücke kaufen. Wer mit Werkzeug umgehen kann, packt die zerlegten Teile ein.