Also Leute, das Loch im Daytonatank muss so sein...Schon mal was von RAM AIR gehört...Für die Supersportler unter den W 650...
Als Ram-Air (wörtlich: Stauluft) werden Motor-Ansaugsysteme an Kraftfahrzeugen bezeichnet, deren Ansaugöffnungen so angeordnet sind, dass durch den Staudruck des Fahrtwindes eine Motoraufladung und damit eine Leistungssteigerung erzielt wird. Bei hoher Geschwindigkeit wird den Brennräumen durch Ram-Air-Systeme mehr Luft für die Verbrennung zugeführt, wodurch mehr Benzin verbrannt werden kann, was zu einer Erhöhung der Leistung führt.
Alles klar?
Grüße PeWe
"...versuche nicht zu ändern, was Du nicht ändern kannst und erfreue dich an dem, was Du hast."
Zitat von PeWeAlso Leute, das Loch im Daytonatank muss so sein...Schon mal was von RAM AIR gehört...Für die Supersportler unter den W 650...
Als Ram-Air (wörtlich: Stauluft) werden Motor-Ansaugsysteme an Kraftfahrzeugen bezeichnet, deren Ansaugöffnungen so angeordnet sind, dass durch den Staudruck des Fahrtwindes eine Motoraufladung und damit eine Leistungssteigerung erzielt wird. Bei hoher Geschwindigkeit wird den Brennräumen durch Ram-Air-Systeme mehr Luft für die Verbrennung zugeführt, wodurch mehr Benzin verbrannt werden kann, was zu einer Erhöhung der Leistung führt.
Alles klar?
Grüße PeWe
das erst RamAir System für Motorräder war übrigens von suzuki und diente der Kühlung des zylinderkopfes
wie stark sollte der Kabelquerschnitt deiner Meinung nach sein ? Ich habe eine Abzweigung vom Zündschloss mit einem 2,5 mm Querschnitt bereits gesetzt und am Amperemeter ( ein schöner alter französischer "Jäger" Amperemeter) angeschlossen. Mit welchem Kabelquerschnitt sollte ich nun, deiner Meinung nach, bis zum Batterieplus weitergehen ohne Pony zu grillen ? Woher soll die Brandgefahr kommen ? Von einem unterm Tank, durchgescheuerten Pluskabel? Grosse Hitze wird das Amperemeter im Scheinwerfer-topf wohl nicht erzeugen? Ich mag den Ladezustand der Batterie bzw, die Funktionsfähigkeit der Lichtmaschine auf meinen ausgedehnten Touren prüfen können und gegebenenfalls rechtzeitig auf eine defekte Lichtmaschine reagieren können. Pony hat inzwischen knapp 160.000 km am Buckel.
Mit Nachsicht hat das weniger zu tun, aber wenn hier später noch mal jemand nachliest, freut er sich je vielleicht auch über die Antworten zum Thema über den Link