die Wegfahrsperre zieht immer etwas Strom. Es scheint aber so zu sein, daß direkt nach dem Ausschalten für einige Minuten ein höherer Strom fließt.
Grüße Ulf
Moin Cheffe,
das müßte sich doch per Määssjerääät flugs feststellen lassen . . . .
Überhaupt. Mein Gag mit der Uhr sollte es ja schon sagen. Diese Chips verbrauchen doch nix. Das sind doch keine Glühlampen oder Zündspulen. Sowas kann doch eine Batterie nicht umbringen.
Leuchtet ein, aber beide Guzzis haben keine Wegfahrsperre. Die KTM hingegen schon, aber da besteht das Problem der leeren Batterie kaum - bzw. erst nach etlichen Wochen, z.B. über Winter. Allein aus einer gewissen Logik heraus, ohne es aber zu wissen, denke ich, dass eine normale Einspritzelektronik nach dem Abstellen des Motors einfach nichts mehr zu rechnen hat. Selbst wenn ein paar Parameter noch verarbeitet werden, geschieht dies doch in Sekundenbruchteilen. Für einen erhöhten Strombedarf über eine paar Minuten, der dann auch noch nachlässt, sehe ich einfach keinen Grund. Aber, wie gesagt, lediglich meine Einschätzung ohne es definitiv zu wissen.
Bei einer Vergaser-W fließt jedenfalls kein nennenswerter Strom. Selbst die Uhr schafft es ja nicht, über einen Winter die Batterie merklich zu leeren. Wäre jetzt schon interessant, wie es bei einer Einspritzer-W aussieht.
Ich hab' nur mal was von der sog. "chinesischen Wegfahrsperre" gelesen: da wird abends das Motoröl abgelassen, und vor dem Starten wieder eingefüllt .
Ob man das dort macht, damit es nicht geklaut wird, oder damit es nicht von allein 'raustropft, weiß ich aber auch nicht ... (stand mal in einem Bericht von einem deutschen Entwicklungshelfer in China) .
Zitat da wird abends das Motoröl abgelassen, und vor dem Starten wieder eingefüllt .
erinnert mich an die episode auf dem wintertreffen (leider selber nur gelesen): nach dem anhalten das oel rausgelassen und mit in die huette genommen, frueh nett warm gemacht und in den zweistellig minusgradigen motor gegossen - pling, motorblock gerissen.
Zitat da wird abends das Motoröl abgelassen, und vor dem Starten wieder eingefüllt .
erinnert mich an die episode auf dem wintertreffen (leider selber nur gelesen): nach dem anhalten das oel rausgelassen und mit in die huette genommen, frueh nett warm gemacht und in den zweistellig minusgradigen motor gegossen - pling, motorblock gerissen.
bitter...
Dat glööwisch nit.
Ein Motor geht nicht auseinander, weil Öl eingefüllt wird, was 30 oder 40 Grad wärmer ist, als der Block. Hat der vielleicht den frisch aufgebrühten Kaffee da reingeschüttet . Ich mein, iss ja die gleiche Farbe . . . .
Hast recht Wännä, es war nicht "pling", es war eher ein dunkles "Knock". Und ich war dabei und es gibt auch noch ein Foto davon. Und wenn du richtig gelesen hättest: Vorher warm gemacht. Da auf dem Ofen, kann man durchaus von an die 100 Grad ausgehen und dann in einen -36° kalten Motor. Knock. Das Öl ist noch im Rausfließen erstarrt. Und nun suche ich noch das Foto raus