Das mußt gerade Du phorbringen, die mir unpherphrorene Phrechheit phorirft, eil ich phöllig unschuldig angemerkt habe, daß in Deiner Äußerung ausnahmseise keine Phehler phorkommen. Ich phrage mich, ob die Enticklung meiner sozialen Phähigkeiten irgendann so eit phortschreiten ird, daß ich auch nur annäherungseise anphangen erde, die eiber zu pherstehen
Dieter
Alkoholphreies Bier... schmeckt richtig, ist aber phalsch.
Ich ill's mal so phormulieren: Ein Gehirn, das so einphach ist, daß es phon sich selbst pherstanden erden könnte, ist zu einfach, um sich selbst pherstehen zu können. Aber ein eniger einphaches Gehirn äre sehr ohl phähig, das einphachere Gehirn zu pherstehen. Phermittels eines Analogieschlusses kommst Du zur Antort auph Deine Phrage.
Nichtsdestoeniger habe ich große Schierigkeiten... na, Du eißt schon.
Dieter
Alkoholphreies Bier... schmeckt richtig, ist aber phalsch.
Ich phürchte, das ahre Problem is, dass ma auch mit einem eniger einphachen Gehirn eins ned pherstehen kann, das sich selber nicht phersteht. eil so eines hat ja gar nicht die Phähigkeit, Gedankengänge zu phassen. ie illst du nachphollziehen, elche Gedankengänge gephasst erden, enn sie gar nicht erst gephasst sind?
Phreilich erphordert es erhebliche Phorstellungskrapht, sich etas nicht Existierendes phorzustellen. Daher ist die eibliche Logik eniger nachphollziehbar als geöhnliche Logik.