Bei solchen Fällen kann man auch mal darüber nachdenken, die Sitzposition im Auto zu verändern und die Lehne viel gerade einzustellen. (Die meisten „sitzen“ ja mehr auf dem Rücken als auf dem Hintern. Ein weitererer Rücken-Trick ist, den Rückspiegel so einzustellen, dass man sich etwas gerade machen muss. Das macht man dann irgendwann von alleine und entlastet jedesmal die Bandscheiben.
Zitat ...daß ich im Auto schnell Rückenprobleme kriege...
Es gibt Autos, die haben gute Sitze - mit einstellbarer Lendenwirbelstütze, z.B. . Es gibt auch orthopädisch hochwertige Zubehörsitze, die man auch ins nächste Auto mitnehmen kann.
Lehne steiler stellen ist 'ne sehr gute Idee - die allermeisten Leute haben die viel zu flach eingestellt.
Zitat ich habe ohne irgendwelche medizinische Begleitung einfach nur festgestellt, daß ich im Auto schnell Rückenprobleme kriege und auf dem Motorrad nie.
Die hatte ich auf der W, als noch der hohe Lenker drauf war.
Also die bisher besten Autositze hatte ich im DeltaII. Die waren echt Langstrekentauglich (jetzt mal imgensatz zum Rest des Autos). Die im KIA sind zwar nicht schlecht, aber da kriege ich irgendwann Schmerzen. Nicht im Rücken, sondern weiter unten, weil die Dinger einfach zu weich sind und man komisch durchhängt.
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Das ist sowieso eine Grunderkenntnis. Es gibt dabei wirlkich keine Patentrezepte. Das sollte man bei allem Erfahrungsaustausch nicht ausser Acht lassen. Gruß Jürgen
Zitat ...daß ich im Auto schnell Rückenprobleme kriege...
Es gibt Autos, die haben gute Sitze - mit einstellbarer Lendenwirbelstütze, z.B. .
Ist 'ne feine Sache, da muss man in der Zubehörliste bei "Lordosenstütze" ein Häkchen machen. Bei meinem Sitz ist an der Seite eine elektronische Steuerung, mit der man die Stütze hoch und runter fahren kann, sowie aufblasen und Luft ablassen kann. Für Langstreckenfahrten sehr empfehlenswert.