...und für alle, die behaupten, dass man auf sowas nicht fahren kann: Meine Frau hat auf dem Rückweg vom Bratwursttreffen ihre Stiefel auf so einem Gerät angeschliffen...
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Zitat von Dünnling...und für alle, die behaupten, dass man auf sowas nicht fahren kann: Meine Frau hat auf dem Rückweg vom Bratwursttreffen ihre Stiefel auf so einem Gerät angeschliffen...
niemand hat gesagt, das man damit nicht fahren kann ... nur das man damit nicht vernünftig fahren kann außerdem schleifen Stiefel nicht durch hervorragende Fahrwerke an, sondern durch niedrig angebrachte Fußrasten und falsche Fußhaltung (in der Kurve gehören die Ballen auf die Rasten)
Gehören die nach unten (wie beim Reiten), nach oben, Mitte, oder spielt das keine Rolle? Ich hab immer das Bedürfnis, die Fersen nach unten zu federn, weiß nicht, warum ...
Da gibt es eine einfache Antwort Stephan. Du hast Angst und bist zu schnell. Du drückst die Fersen nach unten weil dein Unterbewußtsein sagt: BREMSEN!!!!
Das kann man mit Radio Eriwan beantworten: Im Prinzip ja.
Bei der R69S gehörten immer ein paar Ventildeckel ins Gepäck, so schnell waren die durchgeschliffen ... Bei den /5-Modellen musste man entweder sehr mutig sei oder ein Angsthase. Bei beiden Extremen schliffen die Deckel. Die Mutigen brachten es durch lebensverneinende Schräglagen zustande, die Angsthasen dadurch, dass sie in der Kurve vom Gas gingen, der Deckel dann hart aufsetzte und sie sich anschließend aus dem Straßengraben klauben mussten. Wenn beim Vierventiler ein Deckel schleift, ist das ein Indikator dafür, dass es jetzt teuer wird und man wahrscheinlich auch Bekanntschaft mit einer Krankenschwester machen wird.
Zitat von FalconeWenn beim Vierventiler ein Deckel schleift, ist das ein Indikator dafür, dass es jetzt teuer wird und man wahrscheinlich auch Bekanntschaft mit einer Krankenschwester machen wird.
Sehr treffend beschrieben, Falcone. Außerdem besteht dabei die Gefahr, dass vorher der Hauptständer unten aufsetzt, speziell im Zweipersonenbetrieb oder über Bodenwellen. Dann ist man aber schon relativ flott unterwegs.
Grund: Bedingt durch die Einspritzung wird eine Startdrehzahl von mind. 250U/min benötigt. Das geht mit dem Bein nicht! Deshalb (leider) nur Knöpfchen drücken. Wenn man aber den Aufwand betreiben möchte und die Einspritzung gegen Vergaser tauschen würde, geht das! Den Kickstartmechanismus kann man 1:1 von der W650 übernehmen. Der Zündanlage ist es egal ob ein Vergaser oder ein Drosselklappenmodul für die Gemischaufbereitung sorgt.
Ausunft diesbezüglich ist von Kawasaki. Ich wollte auch von Anfang an eine Kicker. `Ist wohl die Gewohnheit einen zu haben.