Solche Umleitungen hatte ich allein schon wegen der zahlreichen Fronleichnamsprozessionen eine ums andere mal. Die meistert der TomTom flott und unbürokratisch. Einfach losfahren und schon hat er eine Alternative parat. Ganz schnell. Man sollte solche Dinge einfach nur nicht verkomplizieren.
Zitat von Falcone im Beitrag #3166 ... Die meistert der TomTom flott und unbürokratisch. Einfach losfahren und schon hat er eine Alternative parat. Ganz schnell...
so einfach nun auch wieder nicht, da er zum Tor wieder zurück wollte, also sperren. Meiner hat noch gerechnet, als ich schon wieder auf der "Spur" war, d.h. lange an dem Dorf vorbei, dem Croco des Kollegen sei Dank. Und das mehrfach, ewig langes Gerechne, allerdings "max. kurvenreich". Die Prozessorleistung ist einfach nur unterirdisch.
Zitat von Falcone im Beitrag #3166Solche Umleitungen hatte ich allein schon wegen der zahlreichen Fronleichnamsprozessionen eine ums andere mal.
Ab und an durfte man dann über die noch liegen gebliebenen Rosenblätter fliegen! Ansonsten hab ich das auch so gemacht, wie Falcone das beschrieben hat. Und bei den diversen, baustellenbedingten Straßensperrungen habe ich ähnlich gute Erfahrungen gemacht.
Normalerweise rechnet der TomTom eine neue Alternative ganz schnell aus. Erst unter folgenden Bedingungen wird es langsam: Du hast eine sehr lange und dazu noch kurvenreiche Strecke eingegeben und du hast durch die Umleitung mehrmals hintereinander die vorgeschlagene Route nicht genutzt und ihn zum Neurechnen gezwungen. Dann fängt er irgendwann mal an, die Gesamtstrecke neu zu berechnen. Das kann dann schon mal bis zu einer halben Minute dauern. Während der Fahrt kommt einem das natürlich lange vor.
Zitat von Falcone im Beitrag #3170... Du hast eine sehr lange und dazu noch kurvenreiche Strecke eingegeben und du hast durch die Umleitung mehrmals hintereinander die vorgeschlagene Route nicht genutzt und ihn zum Neurechnen gezwungen...
Ich weiß ja nicht, ob 200 + km (HBN - Rötz) sehr lang ist, ich muss mal im Log nachschauen, wo das verschlossene Tor war, aus der Erinnerung waren es noch max. knapp 100 km bis zum Ziel. Und natürlich waren auch vorher schon Umleitungen, die er neu gerechnet hat. Aber was hat die gefahrene Strecke mit der noch zu fahrenden Strecke zu tun? Eine gute halbe Minute ist extrem langsam, da bist du ja schon an zig Abzweigungen vorbei und es muss jedesmal neu gerechnet werden. Das geht beim Croco und auch bei der Mamba eheblich schneller.
Beispiel:
Strecke Florac (Camping du Tarn) >> Troyes (Fasthotel Troyes) >> Essen, schnelle Route, mit Autobahn, Autobahngebühr außschließen, IQ Routes bzw. bei Becker (Mamba) Zeitabhängig:
Dass das lang ist und auch nerven kann, will ich gar nicht bestreiten.
Und wenn die "Produkte der Mitbewerber" wesentliche Verbesserungen aufzuweisen hätten, wäre ich auch zu einem Wechsel bereit. Nächstes Jahr. Oder so. Aber dem ist ja offensichtlich nicht so. Außerdem habe ich mich an den TomTom gewöhnt
dann hege und pflege ihn gut - bei den neuen hat sich das Bedienkonzeppt komplett geändert - etwas was so ist wie die alten TomToms gibt es nicht in neu
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitatbei den neuen hat sich das Bedienkonzeppt komplett geändert
Es kann doch eigentlich nur besser werden..
Dann lies dir mal die Berichte der "kostenpflichtigen-beta-tester" durch Der größte Schwachsinn ist aber das kapazitive Display - mit gefütterten Handschuhen nicht bedienbar - das mag im Auto gehen am Motorrad ist es an Schwachsinn kaum zu überbieten
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen