vor mittlerweile 4 Jahren hatte ich das gleiche Problem. Leider hat keiner der hier schon genannten Kniffe geholfen. Die (zugegebenermaßen brutale) Lösung findest du in diesem Thread: Ritzelmutter. Ich habe damals gleichzeitig einen automatischen Kettenöler (McCoi) verbaut und wenn die Kette weiterhin sogut hält, muss ich mich dem Thema Ritzelmutter erst wieder in 4 - 6 Jahren widmen.
Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir besser klappt. Telli
Zitat von GandalfHallo allerseits, tut das denn eigentlich Not, dass die Ritzelmuttern vom Werk aus immer so furchtbar angeknallt sind bzw. son hohes Drehmoment vorgeschrieben ist? Das Sicherungsblech müsste doch in jedem Fall verhindern, dass sie sich lösen kann oder wie?! liegrü Gandi
Unter Ritzelmutter stelle ich mir so was vor..... und ab Werk sind die wirklich zu arg angezogen....
Gruß Ludwig
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! Ritzelmutter.jpg
Zitat von FalconeBin immer wieder erstaunt, wie viele umständliche Lösungen es doch so gibt, wo man doch einfach nur die Bremse blockieren muss.
Was ist denn daran umständlich, Falcone?
Man könnte auch ein Kantholz durch die Speichen stecken. Dann mit Schlüssel und langem Hebel die Mutter lösen. Das Kantholz in den Speichen klemmt sich unter die Schwinge. Wenn die 1,3 Tonnen Kraft am Schlüssel mit Hebel anliegen, löst sich die Mutter. Die Speichen sind dann natürlich inzwischen auch schon krum. Also Ritzel wechseln. Mutter wieder festziehen. Dann Hinterrad ausbauen, Reifen runter nehmen, Felge ausspeichen. Neuen Speichensatz einbauen, zentrieren, Reifen wieder drauf, Rad einbauen. Fertig.
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