Mal a bleeder Vorschlag : warum brauchen "Stadtmenschen " überhaupts eigene Auto???
Warum. keine Vergünstigungen (ÖPN 50% off, Mietzischüsse bei freiwilligem Verzicht auf Auto). Und: reicht ein E-Radl mit Anhänger in der City net völlig aus, um auch größere Einkäufe zutätigen?
Stadtmenschen und Ihre Lobbisten jammern über schlechte Luft, aber fahren mit Dieseln in die Arbeit und haben einen zweit SUV für die Frau....
Würd ich noch in Minga (München) wohnen, hätt ich mittlerweile kein Auto mehr sondern nur mehr 2 W's, ein 45kmh Mountain Beik und ein Ticket fürn ÖPV
Blöd blos, dass soviele Leute die nicht das Privilleg ham in der Stadt zu wohnen sondern nur da arbeiten irgendwie da "reinkommen" müssen...
Deutschland ist doch noch ganz gut dran. Noch bläst der Abgaswind der Gegner nicht mit voller Härte. Andere Länder sind da bereits rigoroser, wenn ich an Frankreich, Norwegen oder das ferne China denke. In F müssen gar ältere Motorräder in einigen Städten aussen vor bleiben und meine neulich gelesen zu haben, dass örtlich das beliebte Gerade -Ungerade -Nummerschildspiel beliebter wird, so wie es an heftigen Smogtagen bereits in China praktiziert wird. Schlaue Menschen haben 2 Nummernschilder, Autos, wie auch immer. Die krebserregenden Abriebspartikel von Reifen und Bremsen wird man selbst damit nicht bannen. Nicht einmal durch den vielbeschworenen Umstieg auf E-Mobilität. Es wird eine Zeit der stadtflächendeckenden Atemschutzmasken kommen. Auf dem Land dagegen ist die Welt auch dann noch in Ordnung. Also für Städter, Schnorchel an der W ziehen und auf die Nase setzen.
umweltplakette ist kokoloris - vor allem solange auch Benziner nicht das hinten rauspusten war im prospekt steht. das einzige was nachhaltig hilft sind straßen schmal machen parkplätze rigeros verknappen, Öffis incl. P+R am Stadtrand ausbauen und 1a-fahrradinfrastruktur aufbauen, ampeln für fußgänger, Busse und Radfahrer optimieren, grünphasen für autos minimieren, so das auch der dümste sieht, auto in der der Stadt ist dummes zeug, alles andere geht besser. das und nichts anderes sorgt nachhaltig für bessere Luft.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Wenn alles kosten würde, was es an Kosten verursacht, dann stünden hier um mich herum nicht so viele Zweit- und Drittwagen von Bewohnern der staatlich subventionierten Sozialwohnungen herum und blockierten die Straßen und Parkplätze vor "unserem" Haus. Der öffentliche Verkehr in Solingen wird übrigens mit Millionenüberschüssen aus den Strom- und Gasumsätzen der Stadtwerke subventioniert.
Wir "hätten" es also in der Hand,(wenn man uns denn ließe) ob wir gratis mit dem Bus rumfahren wollen, oder im Winter einen bezahlbar warmen Arsch haben können. Irgendwoher muss das Geld ja kommen - natürlich von den Idioten, die immer noch morgens Denselbigen aus dem Bett wuchten, arbeiten gehen und Steuern und Sozialabgaben abdrücken. Boris und Ronaldo sind dies nicht, auch nicht die bewusst seit Generationen "Transfergeldbezieher".
...und man wird nicht am Ast sägen auf dem man sitzt! Die Autoindustrie wird in einer Art und Weise von der Politik hofiert, daß man meint in einem Korruptionsstaat allererster Güte zu leben. (Wieso "meint", es ist so!)
Keine Angst, denn Mercedes, VW , BMW, Audi, Porsche etc.pp wird nicht an den Karren gepisst werden, dafür hat man ja das dumme Wahlvolk, welches eben keine Lobby hat, aber letztendlich die Zeche zahlen und genau diese Herrschaften geradewegs wieder wählen wird. Im Grunde geschieht es den Deutschen nur Recht in dieser Weise verarscht zu werden, denn schließlich bekommen sie genau die Regierung die sie verdienen.
Warum und von wem wurde dereinst der Güterverkehr von der Schiene auf die Strasse verlagert? Die alte, bestehende und funktionierende Infrastruktur Schiene dem Auto-/Speditionsverkehr geopfert, sodaß ein Zurück unmöglich? Im Nachhinein müsste man diese dafür verantwortlichen "Volksparteien" und deren Vertreter für den angerichteten Schaden zerschlagen/verbieten/enteignen.
Heute wieder am Beispiel A3, ein 20 Kilometer Stau zwischen Kelsterbach und Obertshausen in Richtung Würzburg wegen "Aufräumarbeiten auf der rechten Spur", wird wieder ein LKW Unfall gewesen sein. Was da an Abgasen in die Luft geblasen wird, an Energie vergeudet und an Gefahren an Leib und Leben der Verkehrsteilnehmer vonstatten geht... Hätte man alles nicht, wenn der Güterverkehr auf der Schiene stattfinden würde, was aber nicht mehr möglich, da man vollendete Tatsachen schuf. Nein, da muß dann auch noch der ausländische Güterverkehr deutsche Strassen blockieren, als "Transitland". Einfach nur Klasse im Lande der völlig Depperten! Aber so lustige Bapperl den Autofahrern als das Nonplusultra an "Umweltschutz" verhökern, damit die deutsche Automobilwirtschaft -wieder einmal mehr- in großem Umfang partizipiert und ihren neuen Schrott, der ja ach so "Umweltfreundlich" ist an den Mann/die Frau bringen kann. Wie Blöde muß man sein das dahinter stehende hinterhältige Spielchen nicht zu durchschauen?
Gruß Monti
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
Toll! Ich freu mich schon, 50 km mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren oder 2,5 h mit Öffis einen Weg. Weil irgendwelche Ökofaschisten inzwischen auf alle Lebensberee zugreifen
aber genau das hat man doch den Arbeitnehmern über Jahre vermittelt. Man muß bei der Wahl seiner Arbeitsstätte "flexibel" sein und auch einen entfernten Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Meine Schwester hat einen Arbeitsweg einfach von 70 Kilometern täglich (ausser Sa und So), ohne Auto fast unmöglich, wobei es mittlerweile mit Auto sogar nahezu unmöglich, da ständig im Stau! Meine Frau mit einfachem Arbeitsweg von 40 Kilometern im Rhein-Main Gebiet.
Gruß Monti
Edit: Sorry, bei der Schwester sind es sogar 83 Kilometer Wegstrecke zum Arbeitsplatz!
Laut Statistik sind 98,56 % der Statistiken erstunken und erlogen!
Ja, und? Jetzt kommen da son paar radelnde Lehrer daher, die kaum über ihr Klassenzimmer hinweggucken können, irgendwie zu politischer Macht gekommen sind und mir erzählen wollen, wie ich zur Arbeit kommen soll oder wo wohnen. Die 50 km mach ich in ner halben Stunde, wenn mir kein Grüner oder suizidaler LKW-Fahrer reingrätscht.