Wie ich diese Filmchen nicht ausstehen kann, bei denen immer dann Schnitt gemacht wird, wenn das Auge gerade beginnt, in der Einstellung Fuß zu fassen.
oder etwas ernster: die sehgewohnheiten ändern sich dauernd. - haste in letzter zeit mal 'nen "tarzan" mit j. weissmueller geguggd? - früher im kino sicher ein "actionfilm"; heute?
Ganz schlimm war’s bei Bourne Supremacy, nachdem der erste Teil schon stark gefordert hatte.
Ich seh das aber nochmals ganz anders: Durch geschicktes Cutting kann ein ansonsten weitgehend inhaltsloser Film oftmals doch immerhin so weit gepusht werden, dass man beim oberflächlichen Gucken etwas dahinter zu sehen glaubt, was eigentlich nicht da ist.
Was aber nicht heißt, dass flott geschnittene Filme für mich zwingend schlecht sind. Bourne Identity finde ich zum Beispiel richtig gut.