Zitat This arrow configuration engine was designed in 1981-1982 by Lino Tonti. It displaces 992cc, with 3 cylinders set at 65 degrees. Valves were push rod operated from 2 cams in the block by the central cylinder. It was equipped with three 30mm Del'Ortos. The factory identifier was W103.
ich frag mich n bißchen, wie man einen solchen Motor in ein Motorrad gebaut hätte . Den mittleren Zylinder untern Tank ??? oder keinen Tank dran ??? Oder den Tank so hoch, daß der Fahrer voll vorm Buckel sitzt ??
Außerdem denk ich mal, daß der mittlere Zylinder auch ein wenig Probs mit der Kühlung bekommen hätte.
Der klassische Fächermotor von Signore Anzani hatte ja zum Sinn, den Sternmotor mit seinen hängenden Zylindern so aufzufalten, daß das Öl nicht mehr auf die hängenden Kolben laufen kann. Für Bleriot hat Anzani sich dieses Ding einfallen lassen und damit auch den vollen Erfolg abgeräumt. Die Bleriot hat die Kanalüberquerung ohne Motoraussetzer geschafft.
Später hat Napier den Dreh mit dem W wiederholt, um möglichst viele Zylinder an eine (kurze) Kurbelwelle zu kriegen. Diese Konstruktionen sind aber im Grunde Unikate geblieben. So richtig sinnvoll erscheint mir die W-Anordnung nicht. VWs Doppel-V ist auch so ein Kandidat, wo man zeigt, was man auf der Pfanne hat bautechnisch, aber unterm Strich sind für mich keine wirklichen Vorteile auszumachen.
ich frag mich n bißchen, wie man einen solchen Motor in ein Motorrad gebaut hätte . Den mittleren Zylinder untern Tank ??? oder keinen Tank dran ??? Oder den Tank so hoch, daß der Fahrer voll vorm Buckel sitzt ??
Außerdem denk ich mal, daß der mittlere Zylinder auch ein wenig Probs mit der Kühlung bekommen hätte.
Der klassische Fächermotor von Signore Anzani hatte ja zum Sinn, den Sternmotor mit seinen hängenden Zylindern so aufzufalten, daß das Öl nicht mehr auf die hängenden Kolben laufen kann. Für Bleriot hat Anzani sich dieses Ding einfallen lassen und damit auch den vollen Erfolg abgeräumt. Die Bleriot hat die Kanalüberquerung ohne Motoraussetzer geschafft.
Später hat Napier den Dreh mit dem W wiederholt, um möglichst viele Zylinder an eine (kurze) Kurbelwelle zu kriegen. Diese Konstruktionen sind aber im Grunde Unikate geblieben. So richtig sinnvoll erscheint mir die W-Anordnung nicht. VWs Doppel-V ist auch so ein Kandidat, wo man zeigt, was man auf der Pfanne hat bautechnisch, aber unterm Strich sind für mich keine wirklichen Vorteile auszumachen.
Gruß
Wännä
Wenn ich mich recht entsinne, ging es um die Baugrösse des Aggregats