Doch, früher gabs so Bilder zum Draufbappen, sahen aus wie n Tattoo (waren natürlich keins) und wuschen sich wieder ab. So wie die Hennadinger die die Mädels zu meiner Oberstufenzeit so "toll" fanden.
Zitat von FalconeNe, die Ratte ist schon ok. Ist sogar nach dem Foto ihrer eigenen, zahmen Ratte gestochen, die kürzlich gestorben ist. Und ich musste sie gar nicht lange überreden, hier das Beweisfoto für den ungläubigen Schweizer : Grüße Falcone
Diese Art von Oldscool-Tattoos aus den 50er-60er Jahren sind zur Zeit recht beliebt bei dem jüngeren Puplikum. Und dazu gehört auch das Genitiv-Ess. Abgeleitet von einem der am häufigsten gestochenen Motive: http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...ved=0CB8Q9QEwAA
Patchwork-Kutte ist klasse. Aber hier hat der Künstler nur mit Schattierungen gearbeitet. Außer beim Schwanz, der Nase und den Pfoten wurden keine Outlines benutzt. Dadurch soll das Ergebniss leichter wirken.
Sieh es mal so. Besser eine Ratte, als jedesmal der Name eines neuen Freundes.
------------------------------------------------- Man kann sich über alles aufregen, aber man ist nicht dazu verpflichtet. ----------------------------------------------
Tja. Hab in den Herbstferien mal wieder auf Malle bewundern können, wie Tätowationen auf 60-70jähriger englischer Damenhaut aussieht. Wunderschön. Meine Töchter haben das auch gesehen und sind geheilt..........
@ Knorri2 Selbstverständlich verstehe und akzeptiere deine Ansicht bezüglich Tätowierungen. Nur bedenke mal eine alte englische Damenhaut sieht auch ohne Tätowierungen nicht besonders toll aus. Oder doch? Geht es denn nicht einfach darum, solche Anblicke zu akzeptieren? Was haben wir denn für ein aufgepflanztes, mediengesteuertes Schönheitsideal? Sag doch einfach klipp und klar, daß du keine Tattoos magst. Ist doch in Ordnung. Ich mag diese, in den letzten 20-30 Jahren immer mehr verfeinerte Hautkunst! Es war, im Übrigen, schon immer ein starker Drang der Menschheit, sich zu schmücken. Wer bestimmt was gerade in ist oder nicht! Die Geschichte, leider die Medien, und die Gesellschaft. Ich persönlich setze mich seit Jahrzehnten für eine Akzeptanz dieser Kunstform ein. Und nochmal,ich lass es einfach mitaltern und finde es gerade ausgesprochen interessant die Veränderungen mitzuerleben.