hallo martin, das gerät diente nur zum kultivieren der kartoffelbeete. nach dem stecken, wenn die ersten platzregen über die beete gefegt sind und das "unkraut" sprießt sind wir nochmal mit dem teil die beete abgefahren. die hintere metallscheibe hat die hügel neu nachgeformt, die klauen weiter vorne das leicht verwurzelte "unkraut" abgezogen.
zum kartoffelstecken und ernten hatten wir auch noch gerätschaften hier mal das setzen der saatkartoffeln :(natürlich mit kinderarbeit)
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! PICT0088.JPG
das war mal in den 40 / 50 jahren bei vielen dorfschreinern sehr beliebt um simple weichholzmöbel zu pimpen.( bekannt natürlich auch schon früher ) unsere altgesellen und meister waren da noch richtige künstler drin , das hab ich noch miterlebt. die abgebildete bmw ist da aber recht simpel dekoriert.
Genau, bei Särgen wurden in der Zeit als viele kleine Schreinereien noch Särge machten auch kleine "Fräsen" eingesetzt. Walzen mit verschieden eingesetzten Stiften konnten in jedem Weichholz "Maserung" einritzen. Überlakiert sah es dann für jeden uneingeweihten Betrachter wie "hochwerige" Eiche etc. aus. War mehr für großkotzigen Hinterbliebenen denn für den verblichenen gedacht potter
ich hab' schonmal daran gedacht, mir meinen eigenen Sarg für später (hoffentlich noch viel später ... ) selbst zu bauen. Erstens sind die Dinger für einmal kurz angucken (wenn überhaupt) und anschließendem Verbrennen sauteuer , und zweitens könnte ich den dann schonmal zu Lebzeiten als Schrank (aufrecht stehend, mit Regalbrettern oder Kleiderstange drin) nutzen . Soweit ich weiß, gibt's da aber auch 'ne DIN-Vorschrift für (alles andere kann ich mir in Deutschland auch nicht vorstellen), muß ja schließlich auch stabil genug sein und den Anforderungen des Umweltschutzes genügen.
schaunmermal ... 'ne Hobelbank hab' ich ja immerhin schonmal ...
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo