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Dieses Thema hat 67 Antworten
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piko Offline




Beiträge: 16.462

02.09.2018 12:46
#46 RE: Reine Nervensache. Antworten

Zitat von Sonnenfürst im Beitrag #18
Echt ätzend.


Ich sehe da nur Ablagerungen(von was auch immer?) an nicht relevanter Stelle ... also zwischen Stutzen und Alu

Wie sahen denn die Schwimmerkammern aus???

piko

warum einfach, wenn's auch kompliziert geht

Sonnenfürst Offline




Beiträge: 5.471

02.09.2018 16:21
#47 RE: Reine Nervensache. Antworten

Soweit gut.B33A9D74-DB41-43D0-BD72-42930198D11A.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)

Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
 78E33EAD-1094-482C-A33F-1B7AABDB9ED2.jpeg 
Falcone Offline




Beiträge: 113.677

02.09.2018 16:31
#48 RE: Reine Nervensache. Antworten

Nach längerer Standzeit mit E10 kann es aber auch so aussehen:

Grüße
Falcone

der Underfrange Online



Beiträge: 12.482

02.09.2018 16:36
#49 RE: Reine Nervensache. Antworten

Zitat von Falcone im Beitrag #48
Nach längerer Standzeit mit E10 kann es aber auch so aussehen:


Und wo ist das Bild bei gleichlanger Standzeit mit E5?

.

Sonnenfürst Offline




Beiträge: 5.471

02.09.2018 17:29
#50 RE: Reine Nervensache. Antworten

Gibt es bei mir nicht.
Zu Beginn der Winterpause für die W lasse ich den Sprit aus den Vergasern ab.
Und sollte ich,wie vergangene Weihnachten z.B. dank vorfrühlingshaftem Wetter mal eine Runde im Winter mit ihr drehen,so lasse ich den Sprit nach der Runde eben erneut aus den Vergasern ab,es ist ja schnell und unkompliziert zu erledigen.

Falcone Offline




Beiträge: 113.677

02.09.2018 17:39
#51 RE: Reine Nervensache. Antworten

So mache ich es auch.
Dennoch kommt es vor, dass die Schwimmernadelventile korrodieren. Das will ich aber eher nicht dem Sprit in die Schuhe schieben, sondern mir scheint, dass das ein recht empfindliches Material ist.
Viele Jahre hatte ich keine Probleme, dieses jahr wiederum gleich bei zwei Motorrädern. Und da ist dann interessanterweise genau so eine weiße Ablagerungen an den Ventileinsätzen zu finden wie an deinen Stutzen:



Auf dem Foto kommt sie dunkel rüber, liegt aber wohl am hellen Hintergrund, tatsächlich ist die Ablagerung hellgrau.

Und ein Ventil mit diesen Ablagerungen hängt nun mal fest. Mal in geschlossenem Zustand, mal in offenem Zustand - je nachdem, ob Sprit im Vergaser war oder nicht.
Man kann die Ablagerungen einfach abkratzen und die Kanten etwas glätten und dann funktioniert es wieder einwandfrei, da der eigentlich Schließbereich nicht betroffen ist.

Grüße
Falcone

Sonnenfürst Offline




Beiträge: 5.471

02.09.2018 19:21
#52 RE: Reine Nervensache. Antworten

Bei den Ansaugstutzen habe ich mittlerweile schwer den Verdacht,das dort irgendein enthaltenes chem. Mittel mit der Zeit herauskommt,was dann das Aluminium enstrechend bearbeitet.
Wäre der Sprit schuld,so müssten die Vergaserstutzen aus Aluminium ja im Inneren auch entspr. Aussehen,was nicht der Fall ist.

Maggi Offline




Beiträge: 48.681

02.09.2018 19:32
#53 RE: Reine Nervensache. Antworten

Zitat
Bei den Ansaugstutzen habe ich mittlerweile schwer den Verdacht,das dort irgendein enthaltenes chem. Mittel mit der Zeit herauskommt


Ich dachte auch schon, daß es evtl. mit den Weichmachern im Gummi zu tun haben könnte.

--
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Sonnenfürst Offline




Beiträge: 5.471

02.09.2018 19:49
#54 RE: Reine Nervensache. Antworten

Genau das denke ich auch.

spaceman Offline



Beiträge: 11

01.01.2022 23:09
#55 RE: Reine Nervensache. Antworten

bei Fehlersuche wegen schlechtem Anspring- und Standgasverhalten und damit verbundenem Vergaserausbau hab ich ebenfalls angegriffenes Alu (braun-weißer Belag) unter den Ansauggummis (beidseitig, d.h. an Vergaser und Motorblock) gefunden

bei der Suche nach Kupferpaste hab ich hier gelesen (Zitat):

"Besonders kritisch ist die Verwendung von Kupferpaste bei den immer mehr Verwendung findenden Bauteilen aus Aluminium.

Das Aluminium reagiert mit dem Kupfer aus der Paste. Verwende dort lieber Aluminiumpaste."

Ich hätt's ohne Suche nicht gewusst, also tu ich das hier vorsorglich mal kund.

Maggi Offline




Beiträge: 48.681

01.01.2022 23:14
#56 RE: Reine Nervensache. Antworten

Inzwischen benutzen viele auch Keramikpaste, dann muss man sich keine Gedanken mehr darüber machen, welches Metall in welchem Metall mit welcher Paste festgeschraubt werden darf.

--
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Falcone Offline




Beiträge: 113.677

02.01.2022 08:39
#57 RE: Reine Nervensache. Antworten

Eine schon "ewig" währende Diskussion.
Ich habe noch nie einen der beschriebenen Nachteile bei der Verwendung von Kupferpaste feststellen können. Und ich verwende sie jetzt schon über 40 Jahre. Vielleicht sind Oldtimer und klassische Fahrzeuge da aber auch robuster als aktuelle Konstruktionen.
Aber es spricht natürlich nichts gegen die Verwendung von Keramikpaste, solange man sie nicht bei zueinander beweglichen Teilen verwendet.

Grüße
Falcone

Maggi Offline




Beiträge: 48.681

02.01.2022 09:48
#58 RE: Reine Nervensache. Antworten

Zitat
solange man sie nicht bei zueinander beweglichen Teilen verwendet.


Warum sollte man das denn tun?

--
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Falcone Offline




Beiträge: 113.677

02.01.2022 10:41
#59 RE: Reine Nervensache. Antworten

Ich setze Kupferpaste auch schon mal da ein, wo sich Teile hin und wieder zueinander bewegen, also nicht nur bei festen Verschraubungen. Einem Scharnier z.B.
Keramikpaste würde da mit der Zeit aushärten.

Grüße
Falcone

PepPatty Offline




Beiträge: 8.730

02.01.2022 22:16
#60 RE: Reine Nervensache. Antworten

So ein Ansaugstutzen sieht, obwohl noch weich und rissfrei, sonmal ganz schön eklig aus

1210628E-1E05-45CA-82E6-97CC1DACE838.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)

Das verhält sich wie völlig verharztes Öl, geht aber mit WD40 relativ gut ab.

Grüße PepPatty

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