Das was ich beschrieben hatte, sind nur die Maschinen, die an die Clubs verteilt werden. Zur Jugendförderung. Die bleiben Eigentum von Beta, gehen am Saisonende zurück oder können günstig von den Clubs erworben werden.
Das was Du meinst, ist der normale Zentrallagerbestand. Da kann jeder Beta-Händler drauf zu greifen. Er sieht also sofort, was lieferbar ist.
Als Beispiel, von meiner REV 300 Racing-Viertakt waren vor kurzem noch drei Stück im Zentrallager. Da nun älteres Modell, hat Beta die dann zum Sonderpreis abverkauft. Der Händler kann ins Netz gehen, und sofort sehen ob noch eine da ist, oder ob sie jetzt verkauft waren.
Wenn er dann ordert kommt die Karre, der Brief meißtens ein paar Tage hinterher.
Nur mal so als Beispiel, wie langsam die Mühlen im hohen Zeitalter der elektronischen Helferlein arbeiten:
Auf ebucht was ersteigert. Sofort per paypal-Laschrift von meinem normalen Bankkonto bezahlt. Einen Tag später schreibt mir der Typ/Händler, wir müßten die Auktion leider rückgängig machen. Sie hätten die Teile leider gar nicht mehr. Sie hatten die Teile vor längerer Zeit mal fotographiert, er hat sie dann bei ebucht später eingestellt, sein Kollege hatte die Teile aber ohne sein Wissen, schon vorher verkauft. Er hat sofort per paypal zurück überwiesen.
Es hat jetzt von meiner Bezahlung bis zur Rücküberweisung auf mein normales Konto ganze 11 Tage gedauert! Da wäre ich mit einer Postkutsche 6x schneller gewesen... Ich wollte schon nachfragen, ob das Geld mit nem Fackelläufer zurück gebracht wird...
Finde ich wirklich unglaublich. Solange arbeiten die Geldunternehmen mit der Kohle. Frechheit.
Zitat ausserdem wäre der Brief gar keine Sicherheit, wenn du recht hättest, dann brächte er gar nicht in der Bank liegen ... wer den Brief hat ist eigentümer das war immer so und wird auf absehbare zeit so bleiben
Aber nur, wenn ma von der Juristerei überhaupt keine Ahnung hat.
Das Eigentum an einer Sache hat mit einem Zettel, den die Behörde zufällig für irgend welche bürokratischen Akte braucht, überhaupt nichts zu tun. Eigentum erwirbt man nach dem bürgerlichen Gesetzbuch durch diverse Akte, darunter Kauf bei einem dafür befugten Gewerbebetrieb oder Ersteigerung.
Wenn ich von einem dafür befugten Gewerbsmann, in diesem Fall einem Fahrzeughändler, ein Fahrzeug erwerbe, bin ich in dem Moment Eigentümer, in dem ich es bezahle.
Selbst wenn dieser Verkäufer das Fahrzeug tatsächlich an jemanden verpfändet hätte, interessiert mich als rechtmäßigen Eigentümer das absolut nicht. Und da die normale Nutzung des Fahrzeugs an eine Zulassung gebunden ist, habe ich als Eigentümer des Fahrzeugs einen Rechtsanspruch an den Verkäufer, den zugehörigen Typenschein/Brief/wieauchimmer zu bekommen.
Es wäre auch das Ende jedes Handelsgeschäfts, wenn in Zukunft die Käufer sich mit den Geldgebern der Händler auseinandersetzen müssten.
Zitat von Hobby soll wohl pro Tag auf 20 Fahrer begrenzt sein und pro Fahrer 20,- kosten... da könnte ich dann auch mal wieder dort fahren !!
20 iss ja wohl n Witz, oder !? Die sollten das so machen wie in Bauschheim, 3 Klassen nach Fahrkönnen, und dann im 20Minuten-Rhytmus auf die Strecke. Dann könnense pro Gruppe auf 20 - 30 limitieren und gut iss.
Hätte ja auch Bock, allerdings kann ich jetzt da noch garnix zu sagen.
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die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen