Es ist schon verrückt, wie sich Mechanismen über Jahrzehnte festsetzen. Ich hab nun mal den klassischen klacks´schen Fahrstil drin. Schon das kurveninnere Knie vorstrecken auf der Straße geht noch nicht wirklich automatisch, obwohl es echt was bringt. Im Gelände auf die Fußrasten stellen löst, bei mir heftiges Unwohlsein aus, ich muss mich zwingen. In den Kurven habe ich leichte Drifts geübt, das geht halbwegs (natürlich nur ganz minimal), wenn ich normal drauf sitze, habe ich das Bein unten, fühle ich mich nicht mehr wohl. Da gibt es heftig was zu tun, bis ich mir diese alten, antrainierten Verhaltensweisen abgewöhnt habe. Ihr müsst erst mal noch keine Angst vor mir haben, befürchte ich
Im Ebsdorfer Grund wird zur Zeit heftig trainiert. Ein erster Fahrversuch scheint erfolgreich abgeschlossen worden zu sein. (Unbekannt ist jedoch der weitere Verlauf der Landung ).
Zitat habe ich das Bein unten, fühle ich mich nicht mehr wohl.
ist bei mir genau andersherum...
Zitat Also: wie mach ich´s richtig?
deswegen doch der Tipp mit der Acht fahren !! suche Dir wenn es bisschen trockener ist irgendwo eine Wiese oder ähnliches und fahre einfach mal eine Acht. Die Größe kannst Du selbst bestimmen... muss ja nicht unbedingt gleich im dritten vierten Gang sein vom Tempo her ! evtl. so ca. 4-6 Meter außen am Durchmesser... das Ding fährste erst mal im Sitzen und immer schön den kurven inneren Fuß von der Raste ! und das Bein durch strecken und nach vorne halten ! so sauber und gleich mäßig fahren wie es geht ! und nicht versuchen so schnell wie irgendwie möglich das kommt von selbst... denke mal so von der Größe der Acht hast Du dann bei einer "Runde" vier Schaltvorgänge und bremsen wirst Du auch etwas müssen vor der Kurve... diesen Schwung kannste schon mal nehmen um etwas nach vorne zu rutschen auf der Bank um bisschen mehr Grip auf dem Vorderrad zu haben... das Du in der Kurve etwas Zug am Hinterrad hast brauch ich Dir ja nicht sagen ! um so öfter Du da rund fährst je mehr wird sich eine Spur einfahren und wenn die etwas tiefer wird in der Kurve und sich der Boden nach außen weg arbeitet das nennt man dann einen Anlieger ! quasi so eine Mini Steilkurve... diesen Anlieger kannst Du theoretisch nutzen um noch schneller durch die Kurve zu fahren ! Voraussetzung ist natürlich dass das Ding erst mal entsteht und das entsteht nur wenn Du sauber und präzise immer in der gleichen Spur fährst ! was beim Verzögern und "einlenken" gar nicht so einfach zu treffen ist ! aber das wirste bestimmt merken... driften usw. brauchste nicht, geht bestimmt auch gar nicht richtig mit dem Reifen den Du da aufgezogen hast bzw. Deine Motorleistung bringt das nicht auf einem griffigen Wiesenboden ! probiere halt mal bisschen...
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Heute hab ich eine tolle Entdeckung gemacht. Luftlinie nur 4 Kilometer von hier gibt es ein Basaltwerk. Da es noch in betrieb ist, darf man auf das Gelände natürlich nicht drauf. Aber "von hinten" führen auch Wege an das riesige Gelände und da gibt es große Löcher im Berg, wo nichts mehr abgebaut wird und in denen man sich wunderbar austoben kann. Morgen habe ich bestimmt Muskelkater Das nächste mal nehme ich einen Fotoapparat mit.
Zitat von FalconeHeute hab ich eine tolle Entdeckung gemacht. Luftlinie nur 4 Kilometer von hier gibt es ein Basaltwerk. Da es noch in betrieb ist, darf man auf das Gelände natürlich nicht drauf. Aber "von hinten" führen auch Wege an das riesige Gelände und da gibt es große Löcher im Berg, wo nichts mehr abgebaut wird und in denen man sich wunderbar austoben kann.
Lass dich aba nicht erwischen.
Ich war amal auf einem Geländekurs, allerdings Vierradler und noch dazu Pajero. Rein dienstlich. Mitsubishi hat uns sehr gewarnt davor, vielleicht privat wiederzukommen. Die Eigentümer haben jeden wg Besitzstörung geklagt, der nicht offiziell dort fahren durfte.
Zitat von Hobbymeinen Tipp mit der Badekappe über dem Nummernschild wird er schon gelesen haben der falcone...
Ich fürchte, das nützt am flachen Land wenig. Ich bin in den 1970ern spazieren gefahren mit einem durchgerosteten Käfer, Baujahr 1960. Der brauchte keine Tarnkappe, weil er hätt keine Tafel mehr gekriegt. Trotzdem hat immer jeder gewusst, wer da Schleuderwenden übt auf seinem Acker. Es hat aba keinen interessiert, am wenigsten die Schandarmarie.