so wurden in Zeiten des 3. Reiches von Freisler und Co die Vertreter des Widerstandes von 20. Juli bezeichnet, die heute zu Recht hoch verehrt werden. Da darf Merkel sich doch eigentlich freuen, wenn sie heute ebenfalls mit diesem Begriff geehrt wird. Oder habe ich da was falsch verstanden ??
Aber richtig, der Begriff wurde im 3. Reich bösartig verwendet. Ihn allein deswegen zu stigmatisieren, ist oberflächlich. Dennn auf diese Art könnte man jedes unliebsame Wort negieren.
Und überhaupt, morgen kündige ich der VOLKSbank. Die doch in ihrem Namen einen verbrannten Namensbestandteil führt, der bereits von Adolfs Schergen mißbraucht und in den Dreck gezerrt worden ist. Und trifft der Name überhaupt zu? Vertritt diese Bank wirklich das gesamte Volk, oder eventuell fühlt sich nur ein kleiner Teil von ihr verraten, äh, Entschuldigung, vertreten wollte ich sagen .
Ach ja, hatte ich schon erwähnt, daß ich diese Unwortfindungen als recht fragwürdig ansehe? C4
Du hast noch vergessen ein Plädoyer für die unbefangene (Wieder-)Verwendung des Begriffes "völkisch" zu halten. Mußt Du auch nicht selbst verfassen, kannst Du einfach vom deutschen Mädel Frauke abschreiben
Ich weiß nicht, wo das Problem mit dem Begriff "Volksverräter" sein soll.
Angenommen, Merkel arbeite in Wahrheit gegen die Interessen Deutschlands - also nur mal angenommen -, wäre die Bezeichnung "Volksverrat" angemessen. Und ich glaube, das ist genau das, was ihr viele - ich tue das natürlich nicht - vorwerfen.