da mußt du aber schon viel Glück haben, meistens sind die dann echter Müll. Aber ich bin immer wieder erstaunt was so ne Emme aushält. Und die erfahrenen Hasen meinten zu mir nur wenn du Emme fahren kannst kannst du alle Gespanne fahren. Sie scheinen da Recht zu haben...
Das klingt so, als sei eine Emme besonders schwierig zu fahren. Das finde ich nun gar nicht. Das sind gute, ausgereifte Gespanne gewesen, die meist sogar wesentlich größeren Gespannen der damaligen Zeit um die Ohren fuhren. Ein gutes Gespann für einen Anfänger, aber nicht nur für den. Moderne (und damit oft sehr teure) Gespanne sind ja oftmals schon so "gut", dass gar nicht mehr so sehr viel vom Erlebnis Gespannfahren übrig bleibt.
die Emmenfuhre hat mir besonders im Schnee überaus viel Freude bereitet auch konnte man mit dem Teil mal nen Feldweg brettern und bei der Kür mit gelupftem Boot ist es auch grossartig
mit dem Dickschiff (GL100/EML) ging im Schnee nich richtich viel entweder hatte es hinten kein Gripp, oder es schob übers Vorderrad ausserdem hatte es bei Glätte zum Bremsen zu viel Masse
Da hast du völlig Recht. Außer, wenn es mal (selten) auf Leistung ankommt, hat die MZ im Schnee immer die Nase vorne. Und man kann sie zur Not auch mal selbst freischieben.
Eigentlich ein Muss für Pele ist die 250 ETZ mit Lastenboot. Die passt auch bei seiner Größe und ist sehr zweckmäßig
Genau - nicht auszudenken, wie ich mich fühlen würde, wenn ich an einem Container mit interessantem Inhalt vorbei käme, und ich könnte spontan nix abgreifen !
Am Besten noch ein Zweitboot zum Wechseln, für Mutige zum Mitfahren .
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Ein Gespann wollte ich immer schon haben - allein die Knete, bzw. die Vernunft steht dem entgegen. Ich hab' nämlich noch 'n paar andere Projekte zu erledigen, und die sind leider nicht geheim geblieben, sondern führen öfters mal zu blöden Fragen im Kreis der Familie ...
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