Falcone, Norbert und Konsorten haben völlig recht. Diese Kippelkisten kann man voll vergessen. Und ob mit oder ohne Hauptständer auf der großen Bühne, spielt überhaupt keine Rolle. Meine W hat vom ersten Tag an keinen Haupständer. Ich hasse aufsetzendes Metall bei Kurvenfahrten.
Mopped ohne Haupständer wird mit Gurten links und rechts abgespannt. Zusätzlich die Fahrzeugseite, wo kein Rad ausgebaut wird, extra nach unten fest abgespannt. Dann Hydraulikwagenheber mit Holzplatte unter den Motor, und schon hebt sich die Seite, die nicht abgespannt ist. Nun kann man wunderbar das Rad ausbauen usw.
Da kippelt nichts, da wackelts nichts, und beim festziehen von der Achsmutter fällt einem die ganze Karre auch nicht vom Bock.
Und Norbert liegt vollkommen richtig. Platz nimmt so ein Ding auch nicht weg, weil da immer eine Karre drauf parkt.
Hast Du erst einmal eine richtige Bühne, willst Du nie wieder etwas anderes.
Zitat Mopped ohne Haupständer wird mit Gurten links und rechts abgespannt. Zusätzlich die Fahrzeugseite, wo kein Rad ausgebaut wird, extra nach unten fest abgespannt. Dann Hydraulikwagenheber mit Holzplatte unter den Motor, und schon hebt sich die Seite, die nicht abgespannt ist. Nun kann man wunderbar das Rad ausbauen usw.
Auweia........ dann doch lieber die Lösung von falcone und den demontierten Hauptständer mit zwei Bolzen wieder dran machen !!
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
@ Auweia........ dann doch lieber die Lösung von falcone und den demontierten Hauptständer mit zwei Bolzen wieder dran machen !!...
Kannst ja mal versuchen, den Hauptständer bei der W mal eben so ranzufummeln. Bis Du die Auspuffanlage zur Seite hast, habe ich mein Rad mit Bühne und Wagenheber schon wieder eingebaut.
das METRO-teil ist in jedem fall 100% untauglich für die W ... das gewicht der Maschine würde auf dem Auspuff liegen, wofür der nicht ausgelegt ist. also finger weg
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!! PinUp Kalender 2010
für meine Z habe ich in der Breite der Unterrohre einen "Adapter" aus Kanthölzern gebaut, der bei Bedarf auch mit der Bühne verschraubt werden kann. Die Bühne hat ausserdem Laschen zum verzurren der Maschine, so dass entweder das Vorderrad oder das Hinterrad ohne große Gefahr entfernt werden kann.
Zitat ...dass das Motorrad immer genau dann abhaut, wen man etwas Kraft über einen Schlüssel einleiten will...
Richtig Kraft braucht man ja eigentlich nur zum Lösen/Anziehen von Achsen und Schwinge. Das mach' ich einfach wie beim Räderwechsel am Auto: zuerst Schrauben/Muttern lösen, dann erst das Fzg. anheben . Bei allen anderen Schraubaktionen hält man entweder mit einer Hand das Motorrad fest, oder man setzt den Schlüssel so an, das sich die 200 Kilo W nicht so einfach wegdrücken lassen.
...aber ich will ja garnicht klugscheißen - es wird schon jeder seine Lösung finden, und das ist auch gut so.
"Wenn die Arbeiter was unternähmen, müßten die Unternehmer arbeiten!"
kaum schaut man mal zwei tage nicht in den thread, der einen wirklich interessiert .. welche hebebühnenvariante wird denn empfohlen? ich habe auf den metro-tip sofort reagiert, weil ich im moment extrem ausgabenavers bin, nach nicht eingeplantem kauf einer lima und diodenplatte für die guzzi und der erwartung einer ebenfalls nicht budgetierten getriebereparatur sowie noch zu kaufendem kreuzgelenk ... also, gesucht wird der ultimative hebebühnentip für knappe kassen ..