die sind doch alle nur gierig und gewissenlos - und jeder sich selbst der nächste. Politiker werden gekauft, geschmiert und verarscht - und die FDP erringt Rekordergebnisse. !!!! Wir sind ein * Volk !!! Hurra!
*blödes
Bis denne der Dackel
Gewalt ist keine Lösung. -Wenn man nur darüber spricht!
Macht eine Bank Verluste, sind es böse Zocker, die auch noch mit Steuergeldern gesponsort werden.
Macht eine Bank Gewinne, tja, dann hat sie aber auch nichts aus der Krise gelernt...........
Egal was gemacht wird: Bank ist immer böse.........und das JEDER Händler bei seiner Ware normalerweise eine Gewinnspanne von mindestens 50% hat, ist übrigens auch normal. Er wird es auf Nachfrage niemals zugeben. Wohingegen die Bankberater aber ab dem 1.1.2010 VERPFLICHTET sind, dem Kunden deutlich anzuzeigen, was sie wie mit welchem Geschäft verdienen.........
Fragt mal bei Eurem Zahnarzt nach, was ihn die Füllung kostet und wieviel bitteschön, bei ihm hängenbleibt. Oder bittet euren Motorradhändler, umgehend seinen EK preiszugeben. Beim Bäcker einmal bitte die Nettoproduktionskosten für ein Brötchen erfragen, vielleicht gibt es ja eine Antwort.
Und nochwas: Diese ganzen Infos bitte auch noch 10 Jahre rückwirkend erfragen. So lange akzeptieren nämlich im Augenblick die Gerichte Klagen von Anlegern, die meinen, Sie hätten bei Verlusten ja gar keine Aufklärung über den Verdienst der Bank bekommen..........
Nein. Die Banken und Banker sind durchweg böse, und deshalb hat die Politik sofort reagiert mit Maßnahmen, die in der Praxis zu erheblichem Geschäftseinbruch und später mit jeder Menge Arbeitsplatzabbau im Bankenbereich führen wird. Somit wiederum zu heftigen Steuerausfällen und ansteigenden Sozialleistungen. Und das diejenigen, die das ganze versaubeutelt haben, damit gar nicht getroffen werden, ist eh klar.
Vielen Dank auch an die "Meinungsmachemaschinerie" der Presse.
Zitat von Knorri2Egal was gemacht wird: Bank ist immer böse ...
Stimmt ... Die Stiftung Warentest hat z.B. kürzlich "Riester-Renten" getestet - Ergebnis: „Die Verbraucher zahlen oft zu viel an Verwaltungs- und Abschlussgebühren und die steuerlichen Zulagen landen auf den Konten der Banken, Fonds und Versicherungen“ - da ist die Sparkasse doch bestimmt auch dick im Geschäft, oder?! Und Knorri, du kennst dich doch aus ... warum reden die(bösen) Banker eigentlich immer von Finanz-"Produkten" ... wo doch in einer Bank garnichts produziert wird ... Ach vergiß es - das war bloß eine rethorische Frage.
piko, der seine Sparkassenkundenberaterin trotzdem nett findet!
Man muß diese Drecksbanken ausschalten (sorry, Knorri, obwohl Du sicher nicht die Zielgruppe des Zornes bist).
Nur, wie soll das gehen?
Das Schlimme ist doch, daß weite Teile unserer Steuern für die Zinszahlungen der Staatsverschuldung als Gewinne an die Banken gehen.
Von pro Kopfverschuldungen um die 20000 ist da immer wieder zu lesen, auf Bundes - und Regionalebene, mit leichten regionalen Unterschieden.
Nichts mehr leihen geht nicht, dann ist unsere Bananenrepublik kaputt. Also endlich mal die Zeche zahlen, statt die Rechnung immer immenser werden zu lassen?
Warum eigentlich nicht. Nun kann aber nicht mal eben jeder 20000 zahlen. Die müßte er selber leihen und die Banken würden weiter fett.
Was also tun? Bezahlen müssen wir eh irgendwann, dann doch lieber der berühmte Schrecken mit Ende als der Schrecken ohne Ende.
Da schwebt mir vor, mal eben statt Soligehampel die Mehrwertsteuer zu erhöhen. 10 Prozent von mir aus, zeitlich limitiert bis zum rechnerischen Ende der Schuldentilgung und ausschließlich dafür zu verwenden. Zeitgleich Begrenzung der Neuschulden und Einfrieren aller Zusatzausgaben.
Utopie? Vielleicht. Die Wirtschaft würde leiden, das Deppenvolk toben, die Hartzi´s jammern.
Aber wäre das wirklich so falsch? Fakt ist doch, daß wir das Geld in irgendeiner Form verbraucht haben. Und nun irgendwann zurückzahlen müssen. Und das immer teurer wird, je länger man die Zinsspirale drehen läßt.
Zugunsten irgendwelcher Aktionäre.
Nein, dann lieber Einschnitte und nach ein paar Jahren einen sauberen Haushalt ohne absurde Zinslasten. Dann kann die Mehrwertsteuer weg, übrigens dann auch weit unter das heutige Maß, da ja keine teuren Zinsen mehr finanziert werden müssen.
Und die üblichen Kindergärten und Schwimmbäder können auch wieder betrieben werden. Und zwar nicht auf Pump.
MfG
Der blöde Kaimann (lieber blöd als Claudia heißen)
Nicht alle Banken sind böse. Aber vielleicht liegts auch daran, daß Weihnachten naht. Die Volksbank Nürtingen Kirchheim wollte 58 Mitarbeiter abbauen. Die Rendite sollte verbessert werden. Nachdem die Vorstandskollegen, der Betriebsrat, und die Mitarbeiter der 2ten und 3ten Ebene sich dagegen gewehrt haben, ist Gestern der Sprecher des Vorstandes sowie der komplette Aufsichtsrat zurückgetreten. Die Proteste der Mitglieder, so ist dies nun mal bei einer Genossenschaft, haben Wirkung gezeigt. Die Mitarbeiter werden nicht zum Wohle der Rendite geopfert. Allen frohe Weihnachten und noch viele solcher erfreulicher Nachrichten wünscht Emma.
Zitat und das JEDER Händler bei seiner Ware normalerweise eine
Zitat Gewinnspanne
von mindestens 50% hat, ist übrigens auch normal.
Ich denke mal, das du hier die Handelsspanne meinst. Darin sind in der Regel alle Kosten,Steuern,Löhne,Abgaben,Kreditzinsen,und,und,und,noch enthalten.
Von einer Gewinnspanne von 50% kann ein normaler Händler nur träumen.
Bist du wirklich bei der Bank? Dann hoffentlich nicht als Geschäftskundenbetreuer.
Gruß Norbert
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