Zitat von MaggiWieso? Leuchtet mir jetzt irgendwie nicht ein. Tschööö Maggi
Sach ich doch: was nützt ihm eine mittig auf der Schelle sitzende Mutter, wenn das Rohr vollständig sichtbar bleibt und er eine Seitendeckelbefestigung neben dem Rohr (im nachfolgend verdeckten Bereich) benötigt.
In Antwort auf:Du könntest es auch anderstrum machen. Die Schraube von hinten an die Schelle mit einer Mutter festmachen. Dann eine weitere Mutter auf die Schraube als Distanzhalter für das Seitenblech.Und dann mit eine dritten(Hut-)Mutter außen das Blechle Dranschrauben
hört sich gut an. Leider sind die Schrauben zu kurz. Aber ich hab noch eine Gewindestange rumliegen, aus der ich mir was basteln kann. Mal sehen, ob es klappt.
Zitat von BSA@Freiherr Könntest Du Dich zu einem Kommentar bezüglich meiner Schweissgerät-Frage hinreissen lassen - scheinst vom Fach zu sein! Roger
Bin zwar ganz und gar kein Berufsschweißer, aber für Kleinigkeiten rund ums Haus reicht so ein Ding. Das Problem sind eher immer die Elektroden, welche werkstoffspezifisch wohl gewählt sein wollen. Ich würde da schon eher das da nehmen: http://www.amazon.de/Einhell-Schutzgas-S...53613833&sr=8-1
Die Frage ist in der Tat, wie oft brauche ich das. Wenn du mit Einwegkartuschen auskommst, ist es eine feine Sache. Wenn du eine geprüfte große Gasflasche brauchst, geht es schon los...
Loctite 648 und auch alles anderen Loctites für Schraubensicherung kleben und haften nur unter oder wegen dem Luftabschluss. Daher härten die Dinger auch nicht aus, solange eine Luftkammer in der Flasche ist, zum Unterscheid von anderen Klebern, welche gerade wegen Luft aushärten. Du hast schon recht: wenn die Auflagefläche groß genug ist, kann man damit auch flächig Metalle verkleben, aber dafür ist das zeug grundsätzlich nicht gemacht.
@ BSA So ein kleines E-Schweißgerät reicht allemal, um irgendetwas anzubraten oder auch dickere Materialien zu verschweißen. Bleche lassen sich damit kaum oder nur mit großem Geschick und mit Verzug schweißen. Aber für eine kleine Reparaturschweißungen reicht es. Schnell ist damit auch mal ein Werkzeug gebastelt. Ich habe so ein kleines Teil schon seit ich 18 bin und möchte es nicht missen, auch wenn es nur selten zum Einsatz kommt. Es kostet aber kein Brot, wenn´s rumsteht (und auch kein Gas). Grüße Falcone
In Antwort auf:wenn das Rohr vollständig sichtbar bleibt
Tut's das? Aus seiner Beschreibung habe ich eher rausgelesen, daß die Schellen vom Deckel verdeckt werden, wenn's natürlich so ist wie Du schreibst, haben die mittigen Dinger in der Tat keinen Sinn.
Kleben klebe ich immer alles Mögliche mit UHU+: wenn man die Teile vorher schön sauber macht, und dann noch eventuell in den Backofen legen kann, wird das erstaunlich fest . (Hart-) löten wäre auch noch 'ne Möglichkeit - braucht allerdings auch entsprechendes Equipment und etwas Übung.
Schweißen ist so 'ne Sache: die Schelle sieht aus, als wäre sie verzinkt - die Zinkschicht würde verbraten, und das ganze rostet später wie der Leibhaftige (wenn man's nicht ordentlich lackiert. Und das ist auf Zink auch wieder so 'ne Sache ...
PS: das gezeigte Schweißgerät scheint mir ein wenig grob für sowas zu sein ...
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"Ich bin ein Workaholic - aber seit Jahren trocken."
danke für die Tipps. Ich habs nach Achims Methode gemacht und es hat funktioniert.
Jetzt muss ich es nur noch mit Edelstahlschrauben ein bisschen eleganter machen und die Seitendeckel lackieren. Wahrscheinlich schwarz. Evtl. lasse ich das Obere Feld, bis zur ersten Rille, Alufarben. Mal sehen. Andernseits ist die Farbkombination, schwarz, weiß, silber, doch ein bisschen pietistisch. Ein bisschen Farbe würde ganz gut tun. Aber welche?
Den Alu-Rahmen habe ich wegen der abgebrochenen Schaltungszug-Öse für 20€ in einem Fahrradladen bekommen und er stellte die Basis meines ersten Eigenbaurades dar ... die Öse hält seit ca. 2jahren trotz der relativ hohen Belastung und Vibrationen am ungefederten Heck - jetzt könnte ich sie endlich mal lackieren ...
Ha, ich hab' über die Suchfunktion einen alten Faden zum Wiederbeleben entdeckt, wo meine Frage 'reinpaßt !
An meinem Gespann hab' ich ja für den Hund 'ne Trittplatte vorn am Beiwagen angebracht, die ist aus glattem Alublech, und da hab' ich 'ne Gummimatte, welche von unten auch glatt ist, mit doppelseitigem Montageklebeband draufgeklebt - das löst sich jetzt aber mehr und mehr ...
hat jemand 'ne Idee, womit ich das besser kleben könnte? Ist natürlich nicht einfach, so unterschiedliche Materialien sicher zu verkleben, aber ich möchte eigentlich keine Poppnieten mit Unterlegscheiben verwenden - das wäre die Alternative, die mir so einfällt.
"Man muß realistische Ziele haben, das hilft enorm im Leben." Jürgen Klopp
Ich weiß zwar nicht genau welches Material du verwendet hast, aber gerade diese Gummi-Matten lassen sich nach meiner Erfahrung (fast)nicht klebend verbinden ... vielleicht könnte anrauhen mit Schleifpapier helfen, ansonsten Schrauben?!
Achso ... Popnieten ... probier's doch in Kombination, außen oder wenigstens an den Ecken Nieten auf der Fläche das Montageband.