T-5 = Tauglichkeitsstufe 5! Absolut Untauglich!Oder zu nichts zu gebrauchen.
Buggy
Nobody is perfect,call me Nobody. Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Zitat von BuggyT-5 = Tauglichkeitsstufe 5! Absolut Untauglich!Oder zu nichts zu gebrauchen. Buggy
wi pass das mit dem Spruch "Ich bin dumm, ich kann nichts, gebt mir eine Uniform"? Ich dachte in der BW kann man jeden gebrauchen, zumindest als Kanonenfutter
Der Spruch bezieht sich aber auf die "Rennleitung". Nicht auf unsere Landesverteidiger.
Buggy
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Für den,nicht die! Ach das war ja damals noch der T-2.
Buggy
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Ich hab mir mal einen Merkzettel gemacht, weil ich ja wie bekannt, nicht zur Musterung freigegeben war
Tauglichkeitsstufe 1: uneingeschränkt tauglich Tauglichkeitsstufe 2: tauglich, aber mit geringen Einschränkungen (z.B. Brillenträger, einschränkende Körpergröße) Tauglichkeitsstufe 3: tauglich, aber mit größeren Einschränkungen (z.B. eingeschränkte körperliche Belastbarkeit) Tauglichkeitsstufe 4: vorübergehend untauglich (z.B. wegen Unfallverletzung oder der Notwendigkeit einer Facharztuntersuchung) Tauglichkeitsstufe 5: nicht tauglich (Ausmusterung, kann dann auch keinen Zivildienst leisten)
In vino caritas; Nunc vino pellite curas! Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
In Antwort auf:T-5 = Tauglichkeitsstufe 5! Absolut Untauglich!Oder zu nichts zu gebrauchen.
Buggy
Damit hättest Du in der NVA sicher locker achtzehn Monate Kartoffeln und Zwiebeln geschält...da wurde alles gezogen, was zwei Arme und Beine hatte...wer sich weigerte kam in den Knast oder mit viel Glück zur Spatentruppe und wurde dort achzehn Monate von gewissen Politoffizieren schickaniert. Mein Cousin, er ist streng katholisch, war bei dem Verein. Der mußte anderthalbjahre lang im Blaumann ohne Atemschutz im giftigsten Chemiebetrieb der DDR hochgefährlichen Klärschlamm in Loren schippen. Da hat sich mancher die Gesundheit versaut.
Schotte
Ach ja, eines möchte ich noch anfügen: Vor der Entscheidung meines Cousins, zur Spatentruppe zu gehen (die einzige Alternative zum regulären Armeedienst), ziehe ich noch Heute meinen Hut. Denn damit hatte er schon in jungen Jahren jede Möglichkeit einer späteren beuflichen Karriere verwirkt. Studium odere auch nur ne Meisterschule konnte er danach vergessen. Eine Konsequenz, vor der die Meisten zurückschreckten. Und das es Jahre später mal eine Wiedervereinigung geben könnte, war Anfang der Achziger auch nict mal zu erahnen...
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
In Antwort auf:Ich war Vorzimmerbulle und Chauffeur.
Puh...und so was nennest Du dienen. Solche Leute nannten man bei uns "Mehlmann" (weil so viel Glück = Mehl, hat nicht jeder)
In Antwort auf:Unsere damalige Führungsriege bestand ja ausschl. aus II. WK-Veteranen.
War im Osten anfangs nicht anders, Leute mit Fronterfahrung waren eben unverzichtbar....ehemalige Offiziere wurden aber wohl meines Wissens bis Ende der Fünfziger so nach und nach entlassen...Na, in der BW durften sie ja ab 57 auch wieder ihre Orden tragen...
Schotte (EK 89/I)
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Mein Cousin, er ist streng katholisch, war bei dem Verein. Der mußte anderthalbjahre lang im Blaumann ohne Atemschutz im giftigsten Chemiebetrieb der DDR hochgefährlichen Klärschlamm in Loren schippen. Da hat sich mancher die Gesundheit versaut.
....ehemalige Offiziere wurden aber wohl meines Wissens bis Ende der Fünfziger so nach und nach entlassen...Na, in der BW durften sie ja ab 57 auch wieder ihre Orden tragen...